Augsburger Puppenkiste: Die Opodeldoks

Augsburger Puppenkiste: Die Opodeldoks

Das Land hinter den Bergen (1). Weit, weit weg, auf halber Strecke zwischen Donnerstag und Norpol, irgendwo hinter Taschenbierstadt, liegt das Grasland, ganz von hohen Bergen eingeschlossen. Dort wohnen die Opodeldoks. Nur zwei Dinge scheinen ihnen wichtig: das eine ist Gras, aus dem sie einen vorzüglichen, wenn auch auf die Dauer etwas langweiligen Salat herstellen, und das andere sind Hühner - besondere Hühner. Die Opodeldoks verbringen ihre Tage friedlich, bis eines Tages der kleine Deldok für Aufregung sorgt. Er möchte unbedingt erfahren, was sich wohl hinter den Bergen verbringt. Durch diese Neugierde geraten er und seine Freundin, die Henne Helene, in viele Abenteuer. Im Waldland (2). Deldok landet nach einem abenteuerlichen Flug mit seiner Freundin, der Henne Helene, im Waldland. Hier lebt die Moglifamilie, friedliche Leute, die ihre Hängematten und ihre Windharfen am liebsten unter mächtigen Bäumen, ihren Schlafbäumen, aufspannen. Leider werden die Moglis immer öfter von zwei roboterhaften hüpfenden Kisten gestört, die einen Baum nach dem anderen abholzen. Aber wozu und für wen? Hinter allem steckt der Silberdeldok; der schmilzt Silbererz auf dem Holzfeuer und hat kurz gesagt, einen totalen Silbertick. Man kann ahnen, dass es für Deldok und Helene nicht einfach wird im Waldland. Opodeldoks sind durch das Verhalten der Silberdeldoks nicht gerade beliebt, und der Silberdeldok wird großes Interesse an Helene haben, wenn er erfährt, dass sie in Schreckensmomenten silberne Eier legt. Die Gockelhöhle (3). Im Grasland ist man nach Deldoks plötzlichem Flug über die Berge sehr besorgt. Bis sich Opadeldok plötzlich an etwas erinnert: an einen langen Höhlengang tief durch den Berg. Alle machen sich auf die Suche nach ihrem Jüngsten, dem Deldok. Doch was passiert zur selben Zeit im Waldland? Der mühsam gesuchte Deldok hat einen verrückten und versoffenen Gockel kennengelernt, der viel harmloser ist, als er meistens tut.

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