Arlington Road

Trivia zu Arlington Road

Wusstest du schon ...

 

Nach zwei wahren Geschichten

Zwei Versatzstücke der Handlung erinnern an reale Begebenheiten: Der Fall von Copper Creek, bei dem Faradays Frau ins Kreuzfeuer von FBI-Agenten geriet, weist Ähnlichkeiten zum realen Fall von Ruby Ridge auf. In beiden Fällen versuchten die FBI-Agenten ein Familienanwesen zu infiltrieren, wobei es zu einem Schusswechsel kam. Beide Male starb versehentlich eine Frau. Der Bombenanschlag auf die Steuerbehörde in St. Louis wiederum erinnert an den Anschlag in Oklahoma City, der bis zum 11. September als schwerster Terroranschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten galt.

Ungeplanter Unfall

Der Autounfall während der Verfolgungsjagd war so eigentlich nicht geplant: Ursprünglich sollte der Wagen sich passgenau an dem Bus vorbeischieben und dann nach links ausscheren, stattdessen kam es zu einem Zusammenstoß. Wie ungeplant das Ganze war, ist unter anderem daran zu erkennen, dass das Auto in den bereits zuvor abgedrehten Folgeszenen weit weniger beschädigt ist, als nach diesem Unfall zu vermuten gewesen wäre.

Alternatives Ende

In einer alternativen Schnittfassung sollte Grant Faraday anhand von Oliver Langs seltsamem Verhalten rekonstruieren, was mit seinem Vater passiert ist. Die entsprechende Szene wurde am Ende allerdings aus Zeitgründen herausgeschnitten, weshalb man zum ursprünglich vorgesehenen Ende zurückkehrte.