Amerika jagt einen Mörder

Amerika jagt einen Mörder

Er träumte von einem Amerika ohne Rassenwahn: Martin Luther King. Am 4. April 1968 bezahlte er dafür in Memphis mit seinem Leben. "ZDF-History" zeigt die Jagd nach dem Mörder.

Der Mordanschlag schockierte vor 50 Jahren die ganze Welt. Die Suche nach dem Kleinkriminellen James Earl Ray entwickelte sich zur größten Fahndung in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

Auch nach fünf Jahrzehnten sind noch immer viele Fragen offen. Wie konnte der Mörder trotz des massiven Polizeiaufgebots vom Tatort entkommen? Handelte er wirklich allein oder gab es doch Komplizen? Zahlreiche Verschwörungstheorien kursieren noch heute.

Die Dokumentation "Amerika jagt einen Mörder" folgt der Fährte des Killers - von Memphis über Toronto bis nach London. Der Film zeigt bisher unveröffentlichte Beweismittel und Zeugenaussagen.

Zudem zeichnet die Dokumentation ein Porträt des großen Bürgerrechtlers. Einige Zeitzeugen aus dem persönlichen Umfeld Martin Luther Kings äußern sich zum ersten Mal vor einer Kamera.

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