Alte Liebe - Neues Glück (Hofrat Geiger)

Alte Liebe - Neues Glück (Hofrat Geiger)

TV-LiebeskomödieA  

Dr. Martin Geiger hat es als Kurator des Wiener Denkmalamtes zu hohem Ansehen gebracht und ist gerade Hofrat geworden, doch im Privatleben ist er weniger erfolgreich. Der Junggeselle trauert immer noch seiner einstigen Urlaubsliebe Marianne nach. Unverhofft steht eines Tages die Kunststudentin Mariandl vor ihm - seine Tochter. Martin bricht sofort auf, um ihre Mutter Marianne nach zwanzig Jahren endlich wiederzusehen. Peter Weck - unter der eigenen Regie - und Christiane Hörbiger spielen die Hauptrollen in dem liebevoll modernisierten zweiten Remake des Lustspiel-Klassikers 'Der Hofrat Geiger' aus dem Jahr 1947, der 1961 als 'Mariandl' in die Kinos kam: Damit gratuliert das Bayerische Fernsehen dem Allrounder Weck zum 80. Geburtstag (12. August). Der Wiener Kurator Dr. Martin Geiger hat es in seinem Beruf zu Ehre und Ansehen gebracht und ist gerade zum Hofrat ernannt worden. Der Junggeselle ist jedoch nicht sehr glücklich. Er trauert insgeheim noch immer seiner Urlaubsliebe Marianne nach, mit der er vor zwanzig Jahren eine stürmische Affäre hatte. Eines Tages besucht ihn die Studentin Mariandl. Sie engagiert sich für die Restaurierung des Schlosses von Gräfin Chiari, die ihr Kunststudium fördert. Als Martin in ihre Bildermappe blickt, sieht er unverhofft ein Bild ihrer Mutter - Marianne. Er ist verwirrt von der Vorstellung, plötzlich Vater zu sein, möchte seiner Tochter aber nichts verraten, bevor er mit Marianne gesprochen hat. Die resolute, alleinstehende Winzerin reagiert indes sehr kühl auf das Wiedersehen. Sie hält Martin für einen Hallodri und trägt ihm nach, dass er sie mit dem Kind hat sitzen lassen. Martin beteuert, er habe den Brief, in dem sie ihre Schwangerschaft mitteilte, gar nicht erhalten, und beginnt, sich ganz väterlich um Mariandl zu sorgen. Er ist sogar bereit, sie nach Berlin zu begleiten, wo nach Mariannes Notlüge ihr Vater leben soll. Da taucht zudem auch noch Martins Mitarbeiter Luckmann auf. Aus Eifersucht stiftet er zusätzliche Verwirrung, weil er seinen Chef für den Liebhaber seiner angebeteten Mariandl hält.

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