Almost there

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"Mit hypnotisch fließenden Bildern des deutschen Kameramanns Nikolai von Graevenitz - er hatte bereits in Zünds Film 'Goodnight Nobody' für die somnambule Atmosphäre jener Dokumentation über Schlaflosigkeit gesorgt - und mit den Stimmen der Protagonisten meist im Off, unterlegt von unaufdringlichen Elektroklängen, wird 'Almost there' zur vielstimmigen Meditation über die Vergänglichkeit und den Versuch dreier einsamer Seelen, im Herbst des Lebens die Zeit aufzuhalten", schrieb die NZZ.

Der Dokumentarfilm wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt, unter anderem auf dem IDFA Amsterdam und dem DOK.fest München.

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