Almasty - Die Spur des Schneemenschen

Almasty - Die Spur des Schneemenschen

Seit die Kryptozoologin Cécilia Pitoef vor 20 Jahren im Kaukasus bei einem Wanderaussteller einen eingefrorenen Almasty, den vielleicht letzten Überlebenden des Neandertalers, gesehen hat, kennt ihr verbissener Forscherehrgeiz kein Halten mehr. Bei der Entdeckung des Schneemenschen war sie von einer rothaarigen Frau niedergestreckt worden. Seitdem fälscht sie sogar Beweise, um die Fortsetzung der Suche zu rechtfertigen. Nun ist sie wieder im Kaukasus, diesmal mit ihrer fast erwachsenen Tochter Pauline im Schlepptau, Doch statt des erhofften Schneemenschen geht ihr die Russin ins Netz. Diese würde sogar ihr Leben dafür geben, den Almasty vor einer Entdeckung zu schützen. Im Sterben liegend, besteht diese darauf, sich nur Jacques Grangier, Cécilias Ex-Liebhaber und ehemaligem Kollegen, anzuvertrauen. Um von der dubiosen Dame Informationen über den Almasty zu bekommen, ist Cécilia gezwungen, Grangier mit ins Boot zu holen sowie von einer Reise in den Kaukasus zu überzeugen. Dieser begibt sich mit Pauline in die Berge, um dem letzten Wunsch der Frau nachzukommen und sie zu beerdigen. Dabei erfahren sie vieles über die Kultur der Bevölkerung, die Bedeutung des Almasty und seine geheimnisvolle Verbindung zu der Toten. Währenddessen terrorisiert die ungeduldige Cécilia ihre Mannschaft. Durch einen kleinen Jungen stößt sie auf eine Höhle mit Zeichnungen, die die erstaunlichen Zusammenhänge zwischen der toten Frau und dem Almasty erhellen. Pauline und Jacques geraten mitsamt dem Leichnam in die Gewalt von Banditen. Der Weg zu der hochgelegenen, unzugänglichen Grabesstätte hält aber noch eine weitere abenteuerliche Überraschung bereit ...

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