Alle für die Mafia

Alle für die Mafia

TV-KomödieD / A  

Im Zuge der intensiven Mafia-Bekämpfung in Italien werden hochrangige Mafiosi in die Verbannung geschickt: Und so kommt es, daß der Pate Don Michele mit seiner Frau und zwei Leibwächtern nach Südtirol überstellt und nach Galmigg, in ein Bergbauerndorf, verbannt wird.

Die Galmigger sind von Don Micheles Eintreffen in ihrem Dorf wenig begeistert und verweigern den Neuankömmlingen die Unterkunft. Nur Sepp, ein Streuner, Besenbinder und Säufer, der von der Galmigger Gesellschaft ebenso wie Don Michele ausgeschlossen ist, bietet ihm und seiner Familie seine armselige Hütte an.

Nach den Demütigungen, die Don Michele durch das Dorf erfahren muß, holt er zum Gegenschlag aus und übernimmt selbst, durch Geschick oder Strohmänner, die Schaltstellen des kleinen Südtiroler Dorfes: Gasthaus, Bank und Bürgermeisteramt.

Auch der Maresciallo wird erpreßt, wodurch Don Michele nicht nur ein ordentliches Quartier, sondern auch große Handlungsfreiheit erhält.

Und Don Micheles Leibwächter Tommaso und Stefano verlieben sich. Tommaso in Rita, Sepps ehemalige Frau und Supermarktbesitzerin, und Stefano in Maria, die Tochter des Gastwirts.

Verwirrung herrscht um die schöne Eva, die über besondere Heilkräfte verfügt, aber jeden Mann ablehnt.

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