Aftershock - Die Hölle nach dem Beben

Aftershock - Die Hölle nach dem Beben

Hintergrund:

Gedreht in 37 Tagen. Die Eröffnungsszene wurde auf einer echten Party gefilmt. Die Aufnahmen aus dem Helikopter entstanden ohne Drehgenehmigung. Um die Sequenz mit dem Erdbeben festzuhalten, liefen fünf Kameras gleichzeitig.

Kritik:

"Splatterpunk Eli Roth fungiert nur als Produzent und Hauptdarsteller, doch seine Handschrift ist deutlich lesbar in diesem hübsch bebilderten Horrordrama, das wie ein Touristenvideo losgeht, sich zum klassischen Katastrophenfilm entwickelt und schließlich in nackten Torturterror mündet. Tut für Chile das, was 'Hostel' für die Slowakei tat, gewohnt hart gerät der Kontrast zwischen 'Hangover'-Comedy-Routine, tränenreichem Drama und den krass arrangierten kreativen Todesarten."

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