9/11 - Gestrandet bei Freunden

9/11 - Gestrandet bei Freunden

Jeder weiß, wo er sich am 11. September 2001 - zum Zeitpunkt der Attentate auf das World Trade Center in New York - aufgehalten hat. Jeder bringt diesen Moment in Erinnerung. Das trifft ganz speziell auch auf die Passagiere jener Flugzeuge zu, die an diesem Tag Kurs auf die USA nahmen und an der Ostküste Kanadas strandeten. Und es trifft auch auf die Bewohner der kleinen Stadt Gander in Neufundland zu - denn dort landeten nach der Sperre des US-Luftraums 39 Großraumjets mit rund 7.000 Passagieren. Sie blieben fünf Tage lang dort und wurden von den Bewohnern aufgenommen und versorgt.
Der Film erzählt von einer berührenden Geschichte, die sowohl Glückstränen als auch Tränen der Traurigkeit hervorrufen. 9/11 wird immer mit dem Bösen im Menschen in Verbindung gebracht. Dieser Film macht deutlich, dass selbst an einem der schwärzesten Tage immer noch Nächstenliebe vorhanden ist und gelebt wird.

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