24 Stunden - Die Motorrad Polizei

24 Stunden - Die Motorrad Polizei

ReportagereiheA / D  

Bei der täglichen Suche nach Verkehrssündern werden die Motorrad Polizisten per Funk zu einem Einsatz auf die Wiener Ostautobahn gerufen. Eine kaputte Brückenfuge stellt eine massive Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar. Jede Sekunde zählt um die potentielle Gefahrenquelle für den Verkehr abzusichern. An der Unfallstelle angekommen versuchen die beiden Gruppeninspektoren Michael und Christian das schwere Eisenstück der Brückenfuge von der Fahrbahn zu entfernen. Die Arbeit mitten auf der Autobahn ist sehr gefährlich und kann tödlich enden. Die größte Gefahr geht vom vorbei fahrenden Verkehr aus. Ein tragischer Unfall, bei dem zwei Motorrad Polizisten bei einer Verkehrsanhaltung auf der Autobahn ums Leben kamen, erschüttert die ganze Abteilung. Die zwei verunglückten Polizisten wurden bei einer routinemäßigen Verkehrsanhaltung von einem LKW gerammt. Und bei der Jagd nach Verkehrssündern zieht ein Fahrzeug die Aufmerksamkeit der Polizisten auf sich. Der rücksichtslose Fahrstil des Lenkers gefährdet andere Verkehrsteilnehmer. Immer wieder fährt das Auto einem anderen Fahrzeug knapp auf. Die Verfolgung wird aufgenommen. Der Grund für das Fahrverhalten überrascht dann selbst die erfahrenen Polizisten. Eine solch verrückte Argumentation ist ihnen während ihrer gesamten Dienstzeit noch nie untergekommen. Und ein Streifenwagen der Verkehrspolizei wird zu einem schweren Verkehrsunfall bei der Wiener Staatsoper gerufen. Ein Auto wurde mitten in eine Fußgängerzone katapultiert. Beim ersten Anblick des Autos befürchten die Polizisten mehrere Schwerverletzte.

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