2012 - Das Ende der Welt

Trivia zu 2012 - Das Ende der Welt

Wusstest du schon ...

 

Hommage

Jackson Curtis heißt nicht ohne Grund so: Roland Emmerich ist 50-Cent-Fan und wollte seinen richtigen Namen - Curtis Jackson - unbedingt in einem Film verwenden.

Achtung, biblisch

Wenig subtil lehnt sich der Film an die Sintfluterzählung der Bibel an: Jacksons Sohn heißt Noah, Adrians Vater arbeitet auf einem Schiff namens Genesis, und Archen helfen der Menschheit dabei, zu überleben.

Ein letztes Mal?

Roland Emmerich erklärte nach 2012, er werde keine weiteren Katastrophenfilme mehr drehen, ein Versprechen, das er nicht gehalten hat.

Ende der Welt?

Die Maya glaubten nicht wirklich, dass 2012 die Welt untergehen würde. Sie waren lediglich der Auffassung, dass der bis dato existierende Weltschöpfungsversuch 2012 enden und in einen weiteren übergehen würde. Insgesamt nahmen die Mayas an, dass die Welt ca. im Jahr 3000 vor Christus geschaffen worden war und nach 40 Oktillionen (eine 40 mit 48 Nullen) Jahren enden würde. Wenn sie recht hatten, bleibt uns also noch die eine oder andere Ewigkeit.

Auf Nummer sicher

Roland Emmerich hatte eigentlich vor, auch die Kaaba in Mekka in die Luft zu jagen, aber sein Produzent und Koautor war von der Idee nicht wirklich begeistert, fürchtete er doch - vermutlich mit Recht -, dass er dann sein Leben lang von Fanatikern verfolgt werden würde.

Verboten

In Nordkorea wurde der Film - wie so vieles andere - verboten, weil der 100. Geburtstag des Großen Führers Kim Il-sung auf das Jahr 2012 fiel.