13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu

London, in den 1920er-Jahren: Der Scotland-Yard-Commissioner Nayland Smith ist besorgt über eine Serie von Entführungen, denen in Europa Frauen und Töchter berühmter Forscher zum Opfer fallen. Die Krankenschwester Marie Lentz soll das 13. Opfer werden, doch ihr Verlobter Franz Baumer schlägt die Entführer zunächst in die Flucht. Weil er einen Täter in Notwehr tötet, wird er jedoch selbst in Haft genommen. Smith kommt der böse Verdacht, dass der skrupellose Dr. Fu Man Chu hinter den Verbrechen stecken könnte. Tatsächlich hat Fu Man Chu, der nach der Weltherrschaft strebt, mit seinen Geiseln die Elite der Wissenschaft erpresst und kann aus einem unterirdischen Bunker tödliche elektromagnetische Wellen an jeden Ort der Erde senden. Zum Beweis seiner Macht versenkt er eine vollbesetzte Londoner Themse-Fähre. Als auch Marie entführt wird, lässt sich Franz an Stelle ihres Vaters in Fu Man Chus Labor bringen. Doch bevor Commissioner Smith und sein französischer Kollege Pierre Grimaldi Fu Man Chus Festung im Libanon orten können, wird Franz enttarnt.