1. Kölsche Nostalgie-Sitzung

1. Kölsche Nostalgie-Sitzung

Das gab's nur einmal - Die 1. Kölsche Nostalgie-Sitzung wird vermutlich für die nächsten Jahrzehnte die letzte sein. Für alle Fans des Karnevals der 50er Jahre ist diese außergewöhnliche Veranstaltung im Stil des Nachkriegskarnevals ein absolutes "Muss". Zu den bedeutendsten Namen dieser Zeit gehören der ehemalige Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, Thomas Liessem, sowie der Komponist und Sänger Karl Berbuer ("Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien", "O Mosella", "Heidewitzka, Herr Kapitän"). Beide wären jetzt weit über 100 Jahre alt.

In Erinnerung an diese beiden Größen hat es Veranstalter Wicky Junggeburth geschafft, viele der Stars von einst noch einmal auf die Bühne des Großen Sartory-Saals zu holen. Und alle glänzen wie früher:

Peter Man als "Der Lottokönig", Walter Voss und Barry Abel als "Hot un Höötche", Toni Geller der "Wahlredner der Blauen Partei", Günter Eilemann, Gründer des legendären Eilemsnn-Trios, Michael Hoch als "Ne Weinselige", Günter Dahmen als "Fritz Weber - der Singende Geiger", Hans Hachenberg die "Doof Nuss", Gigi Herr als Trude Herr, das "Wolkenschieber-Ballett" der Dellbröcker Boore Schnäuzer, Hans Friedrich als "Olympischer Fackelträger", "Schneewießje un Ruserut" mit Uschi Werner-Fluss und Henner Berzau, Robert Wirtz als Karl Berbuer, Franz Unrein als "Schütze Bumm", Oliver Hoff als "Willy Millowitsch", die Bläck Fööss

Es präsidiert im Stil der 50er Jahre Werner Liessem - Sohn von Thomas Liessem. Es spielt die Kapelle Matthes Dick.

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