Es ist nicht gerade die einfachste Aufgabe, das Phänomen Sophie Hunger zu beschreiben, gehört die junge Schweizerin doch zu jener besonderen Gruppe international bekannter Künstler, deren ganze Person ein Gesamtkunstwerk ist. Hunger wirkt auf der Bühne und in Interviews immer sehr eindringlich und gleichzeitig unnahbar. In ihrer Musik vereint sie Einflüsse von Indie-Rock über Singer/Songwriter-Pop bis hin zu Jazz. Seit der Veröffentlichung ihres Debüts "Sketches On Sea" hat sich die Wahlberlinerein zum wichtigsten Schweizer Rock-Export seit Stephan Eicher gemausert, mit dem sie auch schon zusammengearbeitet hat. Die aus einer Künstler- und Diplomatenfamilie stammende Sophie lernte über ihre musikbegeisterten Eltern die Liebe zu so unterschiedlichen Stilrichtungen wie Punk, Jazz und Volksliedern kennen. Nach zwei Bandprojekten startete Hunger, die eigentlich Emilie Jeanne-Sophie Welti heißt, ihre Solokarriere unter dem Mädchennamen ihrer Mutter. Ihre Alben wurden von internationalen Tageszeitungen wie dem britischen Guardian oder der Süddeutschen Zeitung mit Lob überschüttet. Doch Hunger ist nicht nur Sängerin, sie ist gleichzeitig Filmkomponistin. Sie inszeniert musikalische Solostücke wie "Bob Dylan - Be Part Of My Dream" am Cité de la Musique in Paris und arbeitet immer wieder bei Filmprojekten als Schauspielerin mit.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Tiere brauchen Platz zum Leben. Doch in den letzten Jahrzehnten sind viele Lebensräume verschwunden - und damit auch ihre tierischen Bewohner. Dabei kann man mit kleinen Maßnahmen große Wirkung erzielen und selten gewordene Orte der Artenvielfalt wie Moore, Heiden und Wiesen retten. Beispiel Moor: in Norddeutschland und im Baltikum schützen und renaturieren Forscherinnen und Forscher Moore. Damit leisten sie auch einen enormen Beitrag gegen die Klimakrise, denn Moore binden große Mengen an Treibhausgasen, so lange sie nicht trockengelegt wurden. Auch in Österreich wird umgesteuert: Landwirte bekommen vom Staat Geld, damit sie mehr für die Artenvielfalt auf ihren Wiesen tun. Allein in Oberösterreich nehmen bereits über 2.500 Bauern an dem Programm teil. Wissenschaftlerinnen in Ungarn haben gemeinsam mit Zoos das Przewalski-Pferd ausgewildert. Sie bringen diese fast ausgestorbene Art zurück und helfen damit, die größte europäische Steppe zu erhalten. Und wer glaubt, Truppenübungsplätze seien nur lebensfeindliche Militärgebiete, der wird von der Senne in Deutschland überrascht, wo dank des Militärs eine seltene Heidelandschaft überleben konnte. Ein anderer Hotspot der Artenvielfalt sind Streuobstwiesen. Doch sie produzieren weniger Obst als der konventionelle Anbau und wurden daher vielerorts abgeholzt. Doch eine Initiative in Bayern kämpft für ihren Erhalt, um mit regional erzeugtem Obst einen Teil des Obstbedarfs decken zu können. Ihr Ziel: Eine Landwirtschaft zu schaffen, in der beide profitieren: Mensch und Natur.
Costa Rica ist berühmt für Nationalparks, Tropenwälder und seltene Tiere. Über Jahrhunderte allerdings musste der Wald immer weiter weichen - vor allem für die Landwirtschaft. Seit den 1980er Jahren steuert das Land um. Riesige Flächen wurden wiederaufgeforstet, Pflanzen- und Tierarten erholen sich. Der Film zeigt, wie gelang, was lange für unmöglich gehalten wurde: die Rückkehr der Tropenwälder und seiner Bewohner.
Das "Wissen macht Ah!"-Studio versinkt im Chaos, und ausgerechnet jetzt ist ein wichtiger Zettel verloren gegangen. Auf dem steht drauf, welche Aufgabe Clarissa und Tarkan eigentlich für die Sendung hätten erledigen müssen. Also ist Aufräumen, Sortieren und Ordnung schaffen angesagt. Das macht Studien zufolge sogar glücklich, aber hilft es auch dabei, den Zettel mit der Aufgabe zu finden? Während Clarissa und Tarkan bei ihrer Suche das Studio auf Vordermann bringen, beantworten Sie außerdem die fünf Fragen der Sendung. Warum schwimmen Eiswürfel oben? Ein volles Glas Wasser mit Eiswürfeln kann ganz schön schwer zu handeln sein. Passt man nicht auf, schwappt es über - "dank" der Eiswürfel. Aber sind die denn nicht eigentlich schwerer als Wasser? Müssten sie nicht untergehen? Warum das nicht so ist und warum Wasser sich beim Gefrieren anders verhält als andere Stoffe, weiß Clarissa. Warum muss man beim Nudeln kochen warten bis das Wasser heiß ist und bei Kartoffeln nicht? Wie kriege ich meine Turnschuhe richtig sauber? Warum stehen Eier im Supermarkt ungekühlt? Warum stinkt es nach dem Staubsaugen so?
neuneinhalb ist jeden Sonntag deine aktuelle Sendung bei Kika und im Netz. Warum sind keine Erdbeeren im Erdbeerjogurt? Wer schützt uns vor Terroranschlägen? Wie kann ich Snowboard fahren ohne die Alpen zu zerstören? Darf ich Hühnchen aus Massentierhaltung essen? In neuneinhalb Minuten bringen deine neuneinhalb Reporter Malin, Johannes und Siham Themen aus Gesellschaft und Politik auf den Punkt und suchen Antworten auf deine Fragen. Das gilt natürlich auch bei aktuellen Ereignissen wie dem Atomunfall in Fukushima oder dem Amoklauf in Winnenden. Wenn dir etwas komisch vorkommt oder du etwas nicht verstehst, finden wir für dich heraus was falsch läuft und was du selbst tun kannst um aktiv etwas zu ändern. Denn du bist die Zukunft und gestaltest die Welt in der wir leben mit. Sei mit uns neugierig, offen und aktiv! Weitere Infos, Spiele zu den Sendungsthemen und noch viel mehr - wie eine Nachrichtenschule- gibt es auf den Internetseiten zur Sendung unter www.9einhalb.de. Die aktuelle Sendung wird als Podcast angeboten und gestreamt. Zudem gibt es zu jedem Thema ein zeitlich begrenztes Gästebuch, in dem du deine Meinung zum Thema oder zur Sendung äußern kannst.
Politik in Nordrhein-Westfalen
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
"Ich bringe die Menschen in den Himmel und unter die Erde", sagt Daniel Diaz Picon. Der 30-Jährige ist Flugbegleiter und Bestatter. Die Luftfahrtkrise während der Pandemie trifft auch ihn: Kurzarbeit und weniger Lohn. Über einen Freund lernt der Darmstädter einen Bestatter kennen. Dort arbeitet der gebürtige Spanier zunächst als Aushilfe und jetzt als Bestattungsassistent. Menschen in ihrer Trauer beizustehen, berührt und erfüllt ihn. Genauso wie fröhliche Fluggäste in den Urlaub zu begleiten. Wie Daniel Diaz Picon die Balance zwischen seinen beiden Jobs schafft und was er dabei schon alles erlebt hat, erzählt er in dieser Folge auf dem Friedhof und im Flugzeug. Eduard Kapp ist Verkehrsdisponent. Lange Staus, blockierte Parkplätze und Unfälle vermeiden, das ist der Job des 46-Jährigen. "Die meisten Probleme haben wir bei den Kurzzeit-Parkplätzen am Terminal 1", erzählt der Weiterstädter. Viele Autofahrer beleidigen und beschimpfen sich, sie parken illegal und verursachen schnell ein Verkehrschaos. Ruhig und deeskalierend versuchen Kapp und sein Team die Situationen vor Ort zu klären und werden dabei auch oft beleidigt. Sie sind zudem für die mehr als 10.000 Stellplätze in den Parkhäusern rundum den Airport verantwortlich. "Hier kam es schon oft zu Unfällen", sagt Kapp. Mittendrin hat die Mitarbeiter der Verkehrssteuerung einen Tag bei ihrem emotionalen Job begleitet
Drei Tage im Mai 2022 schreiben Fußball-Geschichte. Eintracht Frankfurt ist im Finale der Europa League. Das Spiel ist 2000 Kilometer von Frankfurt entfernt in Sevilla - ohne Fans aus Hessen? Unvorstellbar! Innerhalb weniger Stunden organisieren elf Airlines 40 Sonderflüge ab Frankfurt. Mehr als 7000 Fans können nach Spanien fliegen. Doch wie können Airlines kurzfristig Flugzeuge und Crews bereitstellen? Wie bewältigt der Flughafen diesen Ansturm? Gibt es ausreichend Polizei und Sicherheitskontrollen? Wie wird die Mannschaft am Flughafen betreut und der Eintracht-Flieger abgefertigt? Und was passiert am Flughafen, wenn die Mannschaft als Sieger zurückkommt? "Mittendrin" ist dabei, wenn die Mannschaft eincheckt, wenn der Eintracht-Flieger abgefertigt wird. Wir fliegen mit in einem Sonderflug nach Sevilla, ausgebucht mit Fußballfans von beiden Mannschaften. Und wir sind dabei, wenn der Empfang der Sieger-Mannschaft am Flughafen organisiert wird. Was machen Flughafen und Airlines alles möglich für Fußballfans und Mannschaft von Eintracht Frankfurt? Ein spannender und exklusiver Blick hinter die Kulissen mit Spielern und Fans.
Für Schwarzbärkind Fargo ist das Putzen der Scheiben durch die Tierpfleger eine willkommene Abwechslung. Er findet das sehr interessant und will mit den Tierpflegern spielen und weder Tierpfleger Detlef Balkow noch Mutter Rita können den kleinen Fargo von seinem Spiel abbringen. Baribals, die wegen ihres dunklen Fells auch Schwarzbären genannt werden, gelten nämlich als besonders neugierig. Auf Fargo trifft diese Eigenschaft jedenfalls voll zu. Bei den Zwergziegen im Streichelzoo gibt es wieder reichlich Nachwuchs. Normalerweise werden die Ziegenkinder von ihren Müttern gesäugt. Nur bei Püppi ist das anders, denn das kleine Zicklein ist eine Waise. Oftmals adoptieren Ziegenmütter fremden Nachwuchs, nicht jedoch in diesem Fall. Deshalb muss es von den Pflegern mit der Flasche aufgezogen werden. Von 20 kleinen Zicklein ist Püppi zum Glück das einzige, um das sich so intensiv gekümmert werden muss. Im Zoo Berlin gibt es zwei Orang-Utan-Gruppen. Zur einen zählen Vater Enche, Mutter Mücke und Tochter Satu. Die kleine Satu kommt mit allen Familienmitgliedern gut aus. Sogar Vater Enche bekommt ab und zu ein Küsschen von seiner Tochter. Orang-Utan-Mütter pflegen lange eine enge Bindung zu ihrem Nachwuchs, sodass sie nur alle sechs bis acht Jahre ein Jungtier bekommen. Im Insektarium sind etwa 500 bis 600 kleine Vogelspinnenkinder geschlüpft. An ihrem zweiten Lebenstag bekommen die winzigen Spinnen das erste Mal etwas zu fressen: Miniheimchen.
Bei den Poitou-Eseln gibt es ein Jungtier. Mutter Orange hat ein Mädchen zur Welt gebracht. Die kleine Melanie soll heute lernen, sich das Halfter umlegen zu lassen. Natürlich klappt das am Anfang nicht so gut, aber am Ende der Trainingsstunde sind die Tierpfleger zufrieden, denn auch das Hufhebetraining klappt mit Melanie schon sehr gut. Im Revier von Michael Horn ist ein Malaienbärbaby zur Welt gekommen. Es ist bereits das 50., das im Tierpark geboren wurde. Um regelmäßig das Gewicht kontrollieren zu können, muss es für kurze Zeit von seiner Mutter getrennt werden. Außerdem müssen die Tierpfleger nachschauen, ob das Fell in Ordnung ist, denn manchmal ist Mutter Tina bei der Pflege zu überfürsorglich und knabbert ihren Nachwuchs aus Versehen an. Auch bei den Straußen hat es wieder mit dem Nachwuchs geklappt. Zusammen mit ihren Eltern sind fünf kleine Küken bereits auf der Anlage unterwegs. Unter der Rotlichtlampe im Stall befindet sich noch ein weiteres Straußenjunges. Reviertierpfleger Christian Möller schaut nach, wie es seinem Sorgenkind geht. Vor Probleme ganz anderer Art sieht sich bei den Servalen der junge Kibo gestellt. Während seine Eltern Marlo und Mara bereits draußen sind, traut er sich noch nicht aus der Mutterbox. Der drei Monate alte Kibo ist noch klein genug, um sich von Tierpflegerin Petra Schröder anfassen zu lassen. Wenn er groß ist, wird er eine Schulterhöhe von rund 60 Zentimetern erreichen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
In vielen Revieren ist es soweit: Tierbabys erblicken das Licht der Welt. Die langerwarteten Kälber, Küken, Äffchen sind da. Auf den ersten Blick sieht es auf der Anlage der Uganda-Giraffen aus wie immer. Doch bei genauerer Betrachtung ist heute allerdings alles ganz anders. Giraffenkuh Inge bekommt mitten am Tag auf der Anlage ihr Kalb. Wie in freier Wildbahn. Das hat es im Tierpark Berlin noch nie gegeben. Im Zoo brütet Straußenhahn Al seit einigen Wochen und wartet auf die Ablösung durch Henne Peggy. Auch die Aufzucht der Küken werden sich beide später teilen. Die Dritte im Bunde, Henne Marcy, hält sich aus dem Brutgeschäft raus. Für sie ist nach dem Eierlegen der Job getan. Ihre freie Zeit nutzt sie zum Stänkern. Bei den Trampeltieren ist der Nachwuchs seit ein paar Tagen auch schon da. Der kleine Hengst heißt Troll. Noch steht er mit Mama Tinki abseits von der Herde, doch die lernt er heute kennen. Papa Roy wird vorsichtshalber von der Anlage geholt, da er manchmal etwas ungestüm für "Frischlinge" ist. Das kleine Alpaka-Mädchen, das vor sieben Tagen zur Welt kam, bekommt heute von Tierpflegerinnen einen Namen. Eigentlich soll der Name der Jungtiere mit dem Anfangsbuchstaben der Mutter beginnen, doch die Pflegerinnen brechen mit dieser Regel. Weitere Jungtiere und ihre Geschichten in dieser Folge: Die drei Monate alten Lisztäffchen-Zwillinge steigen langsam von Muttermilch auf feste Kost, Heuschrecken, um. Der Emu-Hahn brütet so fleißig, dass schon ein Küken geschlüpft ist. Stumpfkrokodilen Iggi, ein Teenager, ist beim Messen und Wiegen nicht zimperlich mit den Pflegerinnen.
Sie sehen zwar aus wie Schmuse-Kätzchen, sind allerdings durch und durch Raubkatzen: Streicheln geht bei Wildkatzen gar nicht. Gratulation! Die Gelbbrustaras Horst und Helga haben im zweiten Anlauf endlich Nachwuchs bekommen. Wie sportlich sind eigentlich Tiger? Elena und Leila stehen jedenfalls auf Frauenfußball.
Ein junger Leistungssportler, der sich nach einem Autounfall wegen eines gebrochenen Arms im Krankenhaus befindet, stirbt unvermutet durch einen plötzlichen Herzstillstand. Seine Schwester vermutet Mord, Edwin und Günter aber halten das für wenig wahrscheinlich. Nur Hui Ko hat ein komisches Gefühl bei dem Fall, wird aber von den beiden Rentnercops nicht ernst genommen. Doch plötzlich bringt die Selbstanzeige des Unfallverursachers Bewegung in die Sache. Er gesteht, den jungen Mann absichtlich angefahren zu haben, weil er dafür Geld bekommen habe - von einer Unbekannten. Was steckt dahinter?
Der Galerist Patrick Wilke wird erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden. Anika, die Frau des Toten, gerät durch die Aussage von Wilkes Kompagnon Melsheimer unter Mordverdacht, kann sich aber an die Tatnacht überhaupt nicht mehr erinnern. Sie kann daher nicht ausschließen, tatsächlich die Täterin zu sein. Für Edwin eine klare Sache: Eigenmächtig verhaftet er die Frau und zieht damit nicht nur Günters, sondern vor allem auch Vickys Unmut auf sich. Und das wird Konsequenzen haben.
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Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Hausboot liegt im Zentrum von Leeuwarden. Von dort macht sich Frank auf den Weg nach Burgum zur Beerenfarm von Jan und Henk Vonk. Vater und Sohn hatten früher nur Heidelbeeren im Sortiment - heute kultivieren sie viele verschiedene Beeren und auch exotische Früchte. Für Beeren-Fan Frank ein Schlaraffenland. Björn ist zu Gast bei Piet und Griet Hoekstra auf ihrer Farm in Sint Jacobiparochie. Ihre große Leidenschaft gilt den Hülsenfrüchten - vor allem alten und regionalen Sorten. Gemeinsam mit dem Paar drescht Björn die traditionsreiche Erbsensorte "Dik Trom" und begleitet die beiden anschließend an die Küste. In den Salzwiesen stoßen sie auf außergewöhnliche Delikatessen: frische Strandastern und würzigen Queller. In Snakkerburen besucht Frank einen Gemeinschaftsgarten, der von über 100 Freiwilligen bewirtschaftet wird. Ankie Ytsma und Gosse Haarsma sind die Koordinatoren des Projekts und kümmern sich um die Abläufe. Mit Ankie pflanzt Frank Rote-Bete-Setzlinge - und darf sich zum Dank frisches Gemüse für das Abendessen aussuchen. Zurück an Bord verwandeln die Köche ihre Entdeckungen in ein raffiniertes Sommermenü. Zum Auftakt servieren Björn und Frank einen Erbseneintopf mit geräucherter Makrele und Meeresspargel. Als Hauptgang gibt es Käse-Agnolotti mit Roter Bete, Ochsenherz-Tomaten und gegrilltem Fenchel. Clafoutis mit Heidel- und Stachelbeeren runden das Abendessen ab. Zum Dinner an Bord sind die Menschen eingeladen, die die Köche auf ihren Streifzügen besucht haben.
Im Allwetterzoo Münster müssen jeden Tag viele hungrige Mäuler gestopft werden! Tierische, aber auch menschliche - gut, dass es das Bistro gibt. Hier gibt es schnelle vegetarische Snacks für die Besucher. Das Problem: Für das Team aus Werkstudenten ist kaum kalkulierbar, wie viele Gäste am Tag kommen. Nicht selten landen frische Lebensmittel wie Salat, Tomaten oder Gurken im Müll. Das ist nicht nur schade um die Lebensmittel, sondern pure Geldverschwendung. Kann Björn Freitag hier für mehr Struktur sorgen? Wie lässt sich der Einkauf optimieren und bedarfsgerecht einkaufen? Mithilfe einfacher Rezepte verwertet Björn Freitag häufig anfallende Gemüsereste zu leckeren Tagesgerichten. Dafür hat er sogar noch ein besonderes Geschenk im Gepäck. Können die neuen Menüpunkte vom Profi auch die Zoo-Besucher begeistern?
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Ihre Probleme hätte Torsten Sträter gerne - und zwar für seine neue Sendung! Bei "Sträters Problemzonen" widmet sich der Komiker mit gewohnt trockenem Humor genau den Dingen, für die sich sonst keiner zuständig fühlt: alltägliche Absurditäten, kleine Krisen, große Lebensfragen. Und zwar mit dem nötigen Ernst. Egal ob es um das Eintreiben von Schulden in Höhe von € 3,75 geht, die längst fällige Kündigung der Fitnessstudio-Mitgliedschaft oder die Beichte, dass der Nudelsalat des Partners ungenießbar ist - gemeinsam mit prominenten Gästen wie Martina Hill, Olaf Schubert, Katrin Bauerfeind oder Siegfried & Joy verwandelt Torsten jedes vermeintlich banale Thema in ein episches Abenteuer. Die Mission der Superhelden: die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Der Schock am Morgen ist groß, denn die Werwölfe wurden provoziert und haben die Dorfbewohner erneut bezahlen lassen. Weitere Anschuldigungen und Verdächtigungen bestimmen den Tag. Die Spielenden erhalten in der Quest "Reise ins Dilemma" die Chance auf eine Sonderrollenkarte. Doch der Weg dorthin führt durch ein moralisches und strategisches Labyrinth. Wer entscheidet sich für den leichten Weg mit schweren Entscheidungen oder den schweren Weg mit leichten Entscheidungen? Ist das die Gelegenheit für die Werwölfe, die Quest zu sabotieren? Am Abend spitzt sich die Lage zu. Die Versammlung wird durch die getroffenen Entscheidungen der Quest beeinflusst, Diskussionen geraten ins Stocken und neue Dynamiken entstehen. Doch am Ende des Tages kehrt ein Funken Hoffnung zurück ins Dorf.
Nachdem ein Werwolf enttarnt wurde, herrscht zum ersten Mal Zuversicht im Dorf. Die Spielenden sind überzeugt, den entscheidenden Schalter gefunden zu haben, doch eine Nachricht an der Dorftafel zerstört die aufkommende Euphorie. Eine neue Quest, der "White Cube" wartet auf die Spielenden. Darin muss verschiedenen Hinweisen nachgegangen werden, um gemeinsam ein Rätsel zu lösen. Und um eine neue Sonderrolle zu erspielen. Bevor die Werwölfe nachts tagen, darf die Seherin erneut ihre Fähigkeit einsetzen, doch wird sie von ihrer Gabe Gebrauch machen? Während das Dorf innerlich zerbricht, treffen die Werwölfe ihre Entscheidung und nehmen die stärksten Spielenden ins Visier.