Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Selbstverständlich will auch die Frau von heute informiert werden über Politik, Medizin und Wirtschaft. Dann aber bitte nicht allzu nüchtern und langatmig, sondern gerne auch mal mit einem Augenzwinkern.
"Ich wäre lieber im Gefängnis, da weiß man wenigstens, wann man rauskommt." Peter M. ist seit einem Jahr in der streng gesicherten Forensischen Psychiatrie Düren untergebracht, als die Dreharbeiten zu der Doku beginnen: Autor Ulf Eberle durfte über ein Jahr lang das Leben und Arbeiten in dieser sonst abgeschlossenen Welt beobachten. 155 psychisch kranke Männer sind aktuell in der Dürener Klinik untergebracht: Mehrfachmörder, Vergewaltiger, Brandstifter und auch solche, die zwar niemandem Schaden zugefügt haben, es aber beinahe getan hätten, etwa weil sie aufgrund ihrer Schizophrenie Stimmen gehört haben. So wie Peter M., der Menschen mit Waffen bedroht hat und von der Polizei niedergeschossen wurde. Wie alle anderen Patienten, die hinter Mauern und Stacheldraht in der Forensischen Psychiatrie Düren untergebracht sind, war er während seiner Tat schuldunfähig aufgrund einer psychischen Erkrankung. Daher bekam er keine Haftstrafe, sondern wird als Patient behandelt - allerdings unter Freiheitsentzug und ohne eine Perspektive, wann er wieder entlassen wird. Auch Jan T. hofft, dass er schon bald wieder in Freiheit sein wird. Bei seinem Aufnahmegespräch erzählt er, dass er sich von seiner Nachbarin schikaniert gefühlt und deswegen ihre Wohnungstür in Brand gesteckt hat. Ein Team aus Psychologinnen, Ärzten und Sozialarbeitern berät darüber, wie gefährlich Jan T. ist und welche Behandlung ihm helfen könnte. Die Dokumentation begleitet auch diejenigen, die im Forensischen Dorf arbeiten. Wie Sophia M., die gerade erst ihren Job als Pflegerin begonnen hat. Manchmal spielt sie Tischfußball oder Billard mit Menschen, die schreckliche Verbrechen begangen haben. Deren Taten habe sie zwar immer im Hinterkopf, aber: "Ich sehe halt auch, dass die Männer schwer krank sind. Man muss sich doch fragen: Ist dieser Mensch jetzt böse oder könnte das nicht jeden von uns treffen?"
Wer sind die besten Moderator:innen im deutschen Radio? Wo sind vielversprechende Nachwuchstalente on air? Welcher Podcast überzeugt mit seiner fesselnden Story? Und welcher Sender begeistert seine Hörer:innen mit innovativen Programmaktionen? Antworten auf diese Fragen gibt der Deutsche Radiopreis 2025. Am 11. September wird die begehrte Auszeichnung im Musical Theater Neue Flora in Hamburg verliehen. Der Deutsche Radiopreis zeigt seit 2010, wie vielfältig, kreativ und innovationsfreudig die deutsche Radiolandschaft ist. Vom frühen Morgen bis in die Nacht begleiten die Menschen am Mikro ihre Hörer:innen durch den Tag - mit Unterhaltung, Informationen und Denkanstößen. Der Deutsche Radiopreis gilt als die wichtigste Auszeichnung der Branche und wird bereits zum 16. Mal verliehen. In diesem Jahr wetteifern die teilnehmenden Sender in zehn Kategorien um die begehrte Auszeichnung. Eine unabhängige Jury aus Medienexpert:innen wird in jeder Kategorie jeweils drei Nominierungen für das Finale auswählen. Betreut wird die Jury wie schon in den Vorjahren vom Grimme-Institut.
Nachdem der junge Chris Taylor das College geschmissen hat, meldet er sich im Jahr 1967 freiwillig zum Kriegsdienst in Vietnam. Seine Eltern sind von dieser Entscheidung wenig begeistert, doch in seinem jugendlichen Idealismus möchte der aus der Mittelschicht stammende Chris ein Zeichen dagegen setzen, dass in Vietnam fast nur junge Männer aus der Unterschicht und unterprivilegierte Schwarze für Amerika kämpfen. Taylor wird einer Infanterie-Einheit an der kambodschanischen Grenze zugeteilt. Sehr schnell wird ihm klar, dass die grausame Realität des Krieges nichts mit seinen Idealen zu tun hat. Statt Kameradschaftsgeist herrscht das Gesetz des Stärkeren. Angesichts der ständigen Bedrohung denkt jeder nur an das eigene Überleben. Immer wieder wird er Zeuge unfassbarer Grausamkeiten. Und bald merkt er, dass die Fronten nicht nur zwischen US-Marines und Vietcong-Kriegern verlaufen, sondern auch durch die eigene Truppe. Auf der einen Seite stehen Männer wie der zynische Sergeant Barnes, eine erbarmungslose Kampfmaschine mit Spaß am Töten, auf der anderen Seite Idealisten wie Sergeant Elias, der sich auch im Krieg seine Menschlichkeit bewahren möchte. Immer wieder geraten die beiden Männer in heftige Konflikte. In einem Dschungeldorf, das möglicherweise dem Vietcong als Stützpunkt dient, eskaliert die Situation: Ein Teil der Soldaten verfällt in einen sadistischen Blutrausch, Barnes erschießt während eines Verhörs die Frau eines Bauern und will auch dessen kleine Tochter töten. In letzter Sekunde kann Elias diesen Mord verhindern und droht, den reuelosen Barnes vor ein Kriegsgericht zu bringen. Aber dazu kommt es nicht: Elias wird kurz darauf während eines dramatischen Kampfeinsatzes von Vietcong getötet. Doch Chris ist überzeugt, dass in Wahrheit Barnes die Gelegenheit genutzt hat, um seinen Widersacher auszuschalten.
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