Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Moderatoren geben den Zuschauern in dem Verbrauchermagazin Tipps rund um die Themenbereiche Service und Konsum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.
Wenn alle Rechnungen bezahlt sind, bleibt im besten Fall noch was über zum Vergnügen. Doch was kostet sie der Spaß eigentlich? Und können sich die Menschen das überhaupt noch leisten? Anna Planken trifft in ihrer Heimatstadt Dortmund BVB-Fans, die mehrere Tausend Euro für ihr Hobby ausgeben. Ist Fußballfan-sein überhaupt noch bezahlbar? Und was ist, wenn man gar kein Geld für Freizeit übrighat? In Münster hilft ein Verein verarmten Rentnern und Anna Planken kann einer älteren Dame eine besondere Überraschung bereiten. Vom Maurer zum Millionär - das ist die Lebensgeschichte von Denis Klapschus. Anna erfährt von ihm, wie er es geschafft hat, wie er zum Künstler wurde und was man für seine Bilder inzwischen bezahlen muss.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
"So, wie es gerade läuft, läuft es nicht mehr lange, bevor dieses ganze System zusammenbricht und noch mehr Kinder zu Schaden kommen als ohnehin schon", erzählt eine Jugendamtsmitarbeiterin in der WDR Story "Jugendämter in Not - Kinder in Gefahr?". Sie möchte anonym bleiben - aus Angst vor beruflichen Konsequenzen. Die Überlastung in vielen Jugendämtern ist seit Jahren bekannt. Doch die Krise spitzt sich immer mehr zu. Die Anzahl der Kindeswohlgefährdungen ist in den letzten 10 Jahren stark angestiegen und gleichzeitig fehlt es an Sozialarbeitern, Geld und Plätzen, wo Kinder in Not untergebracht werden können. So kommt es vor, dass Kinder in den Räumen des Jugendamtes übernachten müssen, bis ein Platz gefunden wird. Bei Sophie Schöttler im Jugendamt Gelsenkirchen türmen sich die Fälle auf dem Schreibtisch. Jeder Fall ist eine Familie. Zeitweise muss sie sich um 65 Familien kümmern. Das sind etwa doppelt so viele Fälle, wie sie laut Gewerkschaft haben sollte. Im Gelsenkirchener Jugendamt waren zum Zeitpunkt der Dreharbeiten rund 20 Prozent der Stellen für Sozialarbeiter nicht besetzt und das, obwohl es diesem Jugendamt im Vergleich zu anderen noch relativ gut geht. Die Filmemacherinnen Berit Kalus und Katharina Wolff wollen wissen: Wie dramatisch ist die Situation der Jugendämter insgesamt? Können Kinder überhaupt noch ausreichend geschützt werden? Dazu hat der WDR bundesweit 580 Jugendämter befragt, über 300 haben geantwortet - mit erschreckenden Ergebnissen. Der Gelsenkirchener Jugendamtsleiter Björn Rosigkeit fasst die Lage so zusammen: "Das System ist am Limit". Trotz dieser schwierigen Bedingungen versucht die 28-jährige Sozialarbeiterin Sophie Schöttler durchzuhalten und die Kinder zu schützen. Die "WDR Story" begleitet sie beim täglichen Kampf um die Sicherheit der Kinder, spricht mit Expertinnen und Jugendamtsmitarbeiterinnen aus ganz Deutschland.
Als 2014 die sogenannten "Caesar-Akten" - gestohlen aus geheimen Archiven des syrischen Regimes - veröffentlicht wurden, waren die Erwartungen der Syrerinnen und Syrer hoch. Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats versuchten, eine Resolution zu verabschieden, die es dem Internationalen Strafgerichtshof ermöglichen würde, das Regime von Baschar al-Assad strafrechtlich zu verfolgen. Doch die Vetos Russlands und Chinas - der treuen Verbündeten des Assad-Regimes - blockierten diesen Weg. Die Geschichte der in den Haftanstalten von Damaskus Ermordeten schien dem Vergessen geweiht zu sein. Doch zwei Jahre später, 2016, versuchen mehrere Angehörige der Opfer, unterstützt von internationalen Anwält*innen, Aktivist*innen und Caesar selbst, die Türen der europäischen Gerichte zu öffnen. Im Namen ihrer Angehörigen reichen sie Klagen gegen die höchsten Verantwortlichen des syrischen Regimes ein. Dabei stoßen sie sowohl auf die mangelnde Bereitschaft westlicher Länder, gerichtlich gegen das Regime von Baschar al-Assad vorzugehen, als auch auf den anhaltenden Terror dieser Diktatur, der sich auch über die Landesgrenzen hinaus ausbreitet. Bilder von nackten, gefesselten und ausgemergelten Körpern, die zu Tode gefoltert wurden, werden in Museen und Parlamenten auf der ganzen Welt gezeigt. Diese 27.000 Bilder, öffentlich gemacht von einem militärischen Überläufer mit dem Codenamen Caesar, erinnern an die Gräueltaten des Nazi-Regimes oder der Roten Khmer. Man könnte meinen, dass solche Bilder der Vergangenheit angehören, aber das tun sie nicht. Seit der Revolution 2011 setzt das Regime in Damaskus Verschleppung und Folter in großem Stil ein, um die eigene Bevölkerung zum Schweigen zu bringen. Über 100.000 Syrerinnen und Syrer sind in den Gefängnissen des Regimes verschwunden. Niemand kennt die genauen Zahlen. DIE VERLORENEN SEELEN SYRIENS wurde über fünf Jahre aus beispielloser Nähe gefilmt und zeigt die Entwicklungen hinter den Kulissen dieser Kämpfe um Gerechtigkeit vor Gericht in Spanien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland. Sie führen zu einem Prozess vor dem Oberlandesgericht Koblenz, das im Januar 2022 ein historisches Urteil fällte: die Verurteilung eines Mitglieds des syrischen Sicherheitsapparats zu lebenslanger Haft wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. In Frankreich wird ebenfalls ein Prozess in Abwesenheit gegen zwei Schlüsselfiguren aus dem inneren Kreis von Baschar al-Assad erwartet. In diesem anhaltenden Kampf um Gerechtigkeit geht es darum, die Täter zu benennen und zu verfolgen. Darum, die Geschichte der Tragödie eines Volkes zu schreiben. Es geht nicht nur um Erinnerung an die Verstorbenen, sondern auch um das Schicksal der Lebenden.
Einmal pro Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer Talkrunde ein, in der sie und ihre Gäste hochaktuelle Themen besprechen. Ob politische Entwicklungen, Umwelt oder Soziales - hier kommen Experten, bekannte Persönlichkeiten und Betroffene zu Wort.
Lisa Kestel (1Live) führt uns durch das hippe und angesagte Köln. 25hours Hotel mit Domblick, Aachener Straße, Rikscha fahren am Rheinufer, Liebesbrücke und lecker essen und trinken im Brauhaus Johann Schäfer.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Köln und Umgebung passiert.
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