Batiatus' Bemühen, sich gesellschaftlich in einer höheren Position zu etablieren, gerät in Wanken, als sein Vater zurückkehrt und seine Autorität untergräbt. Crixus muss sich als Gladiator beweisen.
Die Gladiatoren verfolgen angespannt den Machtkampf zwischen Batiatus und seinem Vater. Unterdessen organisiert Lucretia eine Orgie, um der Oberschicht zu imponieren. Doch dieser Plan endet tragisch.
Tullius stellt die Gladiatorenschule vor eine schwere Entscheidung: Wenn sie ihm Gannicus überlassen, dürfen sie an den Eröffnungsspielen der neuen Arena teilnehmen. Was soll Batiatus nun tun?
Die neue Arena ist fertig und die Spiele können beginnen! Doch diese nehmen ein blutiges Ende. Währenddessen sehnt sich Batiatus nach Rache und überlegt, wie er es Tullius heimzahlen kann.
Zurück zu Spartacus: Batiatus ist tot und die Gladiatoren sind auf der Flucht, werden aber von Gaius Glaber verfolgt. Rom will an den entflohenen Sklaven ein Exempel statuieren.
Spartacus befreit weitere Sklaven, doch einige begegnen dem Anführer der Gladiatoren trotzdem mit Misstrauen statt Dankbarkeit. Glaber stellt sich auf Lucretias Seite, obwohl Ilithyia dagegen ist.
Lucretia nutzt ein Geheimnis für ihren Vorteil, während Spartacus fieberhaft versucht, seine Anhänger zusammenzuhalten. Denn nur vereint können die Gladiatoren Glabers Angriff überstehen.
Spartacus hetzt den Rest seiner Gladiatoren durch den Wald, um sie in Sicherheit zu bringen. Doch Crixus verliert den Anschluss und gerät an einen Ort aus seiner Vergangenheit.
Spartacus plant Crixus von den Römern zu befreien, allerdings verkompliziert ein anderer hochangesehener Gladiator die Lage. Ilithyia unterschätzt die Konsequenzen ihrer Intrigen.
Nur mühsam kann Spartacus die entflohenen Sklaven und Gladiatoren zusammenhalten. Während er den wilden Haufen dazu drängt, sich auf einen Angriff vorzubereiten, vergrößert Glaber seine Truppen.
Glabers Truppen wachsen weiter. Um sich gegen die Übermacht zu behaupten, befreit Spartacus ausländische Sklaven, die den Römern als Soldaten dienen. Lucretia sucht Hilfe bei einem alten Bekannten.
Spartacus fällt ein mächtiges Druckmittel gegen die Römer in die Hände. Nun muss er sich entscheiden: Rache oder Pflicht? Die Intrigen um Glaber ziehen bedrohliche Folgen nach sich.
Spartacus kämpft um Ordnung in seiner chaotischen Truppe, um der Übermacht der Römer standzuhalten. Lucretia versucht, sich aus ihrer brenzligen Lage zu retten. Glabers Rücksichtslosigkeit rächt sich.
Der Kampfgeist scheint gebrochen nach dem verlustreichen Kampf gegen Glaber, doch Spartacus gibt die Hoffnung nicht auf. Ein letztes Mal tritt er seinen Männern gegenüber und hält eine zornige Rede.
Ein Jahr später: Tausende von befreiten Sklaven und Anhängern scharren sich um Spartacus und seine Generäle Crixus, Gannicus und Agron. Gemeinsam wollen sie Rom endlich zu Fall bringen.
Die stetig wachsende Rebellenarmee braucht dringend Unterschlupf und Nahrung. Spartacus hat dazu eine Idee, doch diese ist sehr riskant. Derweil bereitet Cassus seine Armee zum Kampf vor.
Spartacus zerbricht sich den Kopf, wie er seine Männer weiter ernähren kann und erwägt sogar einen Handel mit Plünderern einzugehen. Auch Tiberius steht vor einer waghalsigen Entscheidung.
Befindet sich ein Spion unter Spartacus' Männern? Diese Frage sorgt für Unruhen und Anspannungen. Crassus greift auf ein altes, brutales Strafritual zurück, um seine Soldaten zu züchtigen.
Spartacus heckt einen gerissenen Plan aus, um Crassus' Armee zu schwächen. Damit würden seine Männer und er endlich die Oberhand haben, doch ein Verrat droht, diesen Plan zu zerstören.
Crassus liefert sich mit den Rebellen einen blutigen Kampf. Gannicus gerät hinter die feindliche Linie, während Tiberius eine Feier organisieren muss für einen Mann, den er hasst.
Die Rebellen sitzen fest, während Crixus und Spartacus aneinandergeraten, wie sie weiter vorgehen sollen. Crassus merkt, dass er seine engsten Vertrauten nicht kontrollieren kann.
Crassus jagt die Rebellen weiterhin ohne Rücksicht auf seine Truppen. Derweil müssen Spartacus und seine Männer eine schicksalshafte Entscheidung fällen. Tiberius' Konflikt mit Caesar eskaliert.
Spartacus braucht dringend ein Druckmittel gegen Rom - egal zu welchem Preis. Dazu trauert er um einen gefallenen Freund. Crassus bemerkt, dass ihm jemand den Sieg über Spartacus stehlen will.
Es ist der Tag der Entscheidung: Wer wird siegen - Spartacus oder Rom? Die Rebellen müssen noch einmal alle Kräfte sammeln, um die römische Übermacht zu bezwingen. Ein letzter Kampf für die Freiheit.
Klassische Gags von Quatsch-Comedy-Club-Stammgästen wie Dietmar Burdinski, Rainald Grebe und Rüdiger Hoffmann erwarten die Zuschauer in dieser Episode.
Fesselndes Politdrama von HBO, das eindrucksvoll die Verstrickung Lyndon B. Johnsons in den Vietnamkrieg schildert. - 1965: Mit einem großen Programm für den Sozialstaat tritt Lyndon B. Johnson (Michal Gambon) als US-Präsident an. Doch schon bald überlagert der Konflikt in Vietnam seine Agenda. Johnsons Berater (u.a. Donald Sutherland, Alec Baldwin) drängen, den Krieg zu eskalieren - mit katastrophalen Folgen. Verbittert verzichtet Johnson 1968 auf eine erneute Kandidatur.