Letzter Teil von John Fords legendärer "Kavallerie-Trilogie". Ein Westernklassiker und zugleich ein wunderbarer Liebesfilm: Der pflichtbewusste Kavallerie-Oberst Kirby Yorke (John Wayne) führt ein hartes Regiment. Als neue Rekruten eintreffen, erlebt der alte Haudegen jedoch eine Überraschung: Unter den jungen Männern ist sein Sohn Jeff (Claude Jarman Jr.), den er seit 15 Jahren nicht gesehen hat. Und dann taucht seine besorgte Ehefrau (Maureen O'Hara) auf, die Jeff nicht der Armee überlassen und nach Hause holen will.
Aufwändige Simmel-Verfilmung nach tatsächlichen Begebenheiten: Deutschland im Kalten Krieg, ein Junge ist aus der Tschechoslowakei geflohen. Starreporter Walter Roland (Pail Neuhaus) recherchiert die Hintergründe. Dabei kommt er einem Komplott auf die Spur: West- und Ost-Agenten sind auf der Jagd nach den Aufmarschplänen des Warschauer Paktes gegen die Nato, die ein tschechischer Offizier außer Landes gebracht hat.
Knallhart, mit derbem Humor abgemildert: Das Städtchen Laredo wird von einer Bande terrorisiert, die einen Goldschatz in dem Ort vermutet. In seiner Not bittet der Richter die Pistoleros Django (George Hilton) und Bull (Walter Barnes) um Hilfe. Die retten die gelähmte Regina (Loni von Friedl) aus der Gewalt der Gangster. Heimlich holt Regina den Schatz ans Tageslicht.
Ost-Berlin, 1964: Ganove Bruno (Heinz Domez) soll gegen Aussetzung einer Freiheitsstrafe eine Agententätigkeit für die DDR übernehmen. Bruno willigt ein und jagt in West-Berlin den Fluchthelfer Fanzelau (Georg Marischka). Dann offenbart er sich jedoch der westdeutschen Spionageabwehr. - Nach einem Simmel-Roman packend inszeniert.