Marshal Ben Cowan soll den Ganoven Catlow hinter Gitter bringen. Dies fällt ihm nicht leicht, denn Catlow ist ein Freund aus alten Kriegstagen. Western mit Yul Brynner.
Preisgekröntes TV-Movie über das Massaker von Wounded Knee, topbesetzt u.a. mit "True Blood"-Star Anna Paquin: Am 29. Dezember 1890 tötete die US-Armee erbarmungslos Männer, Frauen und Kinder der Minneconjou-Lakota-Sioux bei Wounded Knee in South Dakota. Das Massaker brach den letzten Widerstand der Indigenen gegen die Weißen. 14 Jahre zuvor hatten die Sioux einen blutigen Sieg gegen die Truppen von General Custer erzielt. Häuptling Sitting Bull (August Schellenberg) stellte sich mutig gegen die US-Regierung.
Todfeinde: Richard Gere und Andy Garcia stehen in dem Polizeithriller als unerbittliche Cops auf verschiedenen Seiten des Gesetzes - und liefern sich ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel.
Einer der seltenen Filme, in denen Yul Brynner mit Haar kämpft: Der amerikanische Pilot Lee Arnold (Robert Mitchum) beobachtet, wie mexikanische Regierungstruppen das Volk terrorisieren. Er unterstützt, zunächst unfreiwillig, dann immer überzeugter, Freiheitskämpfer Pancho Villa (Yul Brynner). Der misstraut besonders dem undurchsichtigen Armeechef Huerta.
Dramatischer Krimi mit Humphrey Bogart: Drei entflohene Häftlinge verstecken sich bei einer Familie in einem Vorort. Hier wollen sie so lange ausharren, bis eine Komplizin zu ihnen stößt.
Action mit Martial-Arts-Legende Bruce Lee in seiner letzten vollständigen Rolle: Unterweltboss Han tarnt seine Unternehmungen durch eine Karateschule, in der er brutale Turniere abhält.
Eine echte Rarität: Der Western, der Budd Boettichers Ruhm begründete. Banditen haben die Wells-Fargo-Station überfallen und die Frau des Ex-Sheriffs Ben Stride (Randolph Scott) getötet. Stride sinnt auf Rache und macht sich auf die Suche nach den sieben Männern. Dabei stößt er auf Masters (Lee Marvin), der ihm zunächst bei der Jagd auf die Banditen hilft. Doch Masters hat ganz eigene Pläne.
Die erste Hauptrolle für Martial-Arts-Legende Bruce Lee: Cheng Li (Bruce Lee) zieht von der Provinz in die Großstadt Bangkok. Bald steigt er zum Vorarbeiter in einer Eisfabrik auf und verteidigt seine Kollegen gegen die Schikanen ihres kriminellen Bosses Hsiao Mi (Ying-Chieh Han), der einen regen Drogenhandel betreibt. Dann wird Lis Cousin (James Tien) brutal ermordet. Li hat sofort Hsiao Mi in Verdacht und startet einen tödlichen Rachefeldzug.
Spätwestern mit Clint Eastwood: Der wortkarge Revolverheld Joe Kidd soll für einen skrupellosen Rinderbaron (Robert Duvall) gegen mexikanische Rebellen vorgehen. Doch ihm kommen Zweifel.
Die Gauner Luke (Jim Brown) und Jaroo (Lee Van Cleef) vermuten einen Goldschatz in der Festung El Condor. Sie heuern Indianer an, mit denen sie die Festung stürmen wollen. Nach erbitterten Kämpfen erobern sie das Fort schließlich. Als sie den Schatz heben wollen, erwartet sie eine Überraschung. - Beinharte Action, mit schwarzem Humor gewürzt.
Dr. Huxley (Cary Grant) hat viele Jahre damit zugebracht, das Skelett eines Brontosauriers zu rekonstruieren. Nur ein Knochen des Giganten aus der Urzeit fehlt noch. Als die temperamentvolle Susan (Katharine Hepburn) Huxleys Weg kreuzt, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. - Geniale, zeitlose Screwball-Komödie von Howard Hawks in restaurierter Fassung.
Preisgekröntes TV-Movie über das Massaker von Wounded Knee, topbesetzt u.a. mit "True Blood"-Star Anna Paquin: Am 29. Dezember 1890 tötete die US-Armee erbarmungslos Männer, Frauen und Kinder der Minneconjou-Lakota-Sioux bei Wounded Knee in South Dakota. Das Massaker brach den letzten Widerstand der Indigenen gegen die Weißen. 14 Jahre zuvor hatten die Sioux einen blutigen Sieg gegen die Truppen von General Custer erzielt. Häuptling Sitting Bull (August Schellenberg) stellte sich mutig gegen die US-Regierung.
Düster, brutal, zynisch: ein wahres Meisterwerk des Italowesterns. Von "Django" Erfinder Sergio Corbucci, mit Jean-Louis Trintignant und Klaus Kinski: In den Rocky Mountains betreibt Kopfgeldjäger Loco (Klaus Kinski) sein schmutziges Geschäft. Die Angehörigen seiner Opfer engagieren den stummen Silence (Jean-Louis Trintignant). Der soll Loco den Garaus machen.