Fernsehen war schon immer eine Sache des Miteinanders: Schon die ersten Fernsehgeräte luden zum Rudelgucken in Fernsehstuben ein, vor Fernsehgeschäften gab es zum Wunder von Bern lange Schlangen, und selbst heute, wo Fernseher keinen besonderen Seltenheitswert mehr genießen, strömen Tatort- und Fußballfans regelmäßig in ihre Lieblingskneipen, um gemeinsam mitzuraten und mitzufiebern. Ein Fernsehereignis ist eben nach wie vor erst dann wirklich eines, wenn es miteinander erlebt werden kann.
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Wo das lokal nicht mehr zu schaffen ist, wird es Zeit für Social-TV: Gemeinsam fernsehen, das geht eben nicht mehr nur im Wohnzimmer, sondern heutzutage auch über soziale Netzwerke oder Apps wie unser Couchfunk - überall und jederzeit. Aber wie genau geht Social-TV eigentlich? Was passiert da und wie nutzt ihr als Fernsehfans die zusätzlichen Möglichkeiten von Social-TV?
Das will nun ein Forschungsprojekt von Goldmedia genauer wissen und lädt euch deshalb am 11. Februar nach Berlin ein, wo ihr mit anderen Interessierten im Rahmen einer Gruppendiskussion über eure Erfahrungen reden könnt und dafür sogar noch eine kleine Aufwandsentschädigung bekommt. :-)
Anmeldeinfos zu dieser Veranstaltung findet ihr hier auf Goldmedia.de.
Wir wünschen viel Spaß und spannende Debatten!