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TV Programm für ARTE am 18.05.2024

Jetzt

Arte Reportage 17:25

Arte Reportage: Brasilien: Der Clown von Cracolandia / Senegal: Exodus der Fischer

Dokumentation

(1): Brasilien: Der Clown von Cracolandia Cracolandia ist der zynische Spitzname eines Drogenviertels mitten in Sao Paulo in Brasilien. Cracolandia kommt vom Crack, das hier gehandelt und konsumiert wird, auf dem größten Drogenmarkt der Welt. Von außen abgeschirmt durch die Polizei, innen dominiert von der Drogenmafia, leben hier tausende Süchtige unter freiem Himmel. Ein Mann will ihnen helfen, ein Psychiater, der sich als Clown verkleidet. (2): Senegal: Exodus der Fischer Mitten in der Nacht steigen an den Stränden Senegals ein paar Gestalten mit wenig Gepäck und einem Vorrat mit Lebensmitteln in ihre Pirogen. Sie fahren dann eine Woche übers Meer in Richtung der Kanaren.

Danach

Mit offenen Karten 18:20

Mit offenen Karten: Libanon: Die Kriege der anderen

Infomagazin

Vom bewaffneten Untergrundkampf der Palästinensischen Befreiungsorganisation über die Rivalitäten zwischen Iran und Saudi-Arabien bis hin zum Bürgerkrieg in Syrien und jüngst dem Krieg Israels gegen die Hamas - seit mehr als 40 Jahren fungiert der Libanon als Resonanzkörper für Konflikte im Nahen Osten. Aufgrund des Einflusses der verschiedenen Religionen und Konfessionen und dem Bestreben, möglichst alle Bevölkerungsgruppen am politischen Leben teilhaben zu lassen, ist die Zedernrepublik besonders anfällig für ausländische Einmischungen. Lange galt der Libanon als "die Schweiz des Nahen Ostens". Seine politische Stabilität fiel indes den jahrzehntelang andauernden Konflikten zum Opfer. Das Sagen in dem kleinen, gebeutelten Land hat heute die Hisbollah, jene islamistisch-schiitische, vom Iran unterstützte Miliz und Partei, die sich seit ihrer Gründung 1985 die Bekämpfung Israels auf die Fahnen schreibt. Ein "Staat im Staat", der nach und nach zum unumgänglichen geopolitischen Machtfaktor in der Region avancierte.

Die Straße der Gongs 18:35

Die Straße der Gongs

Land und Leute

Im Isan, im Nordosten Thailands, führt die Straße der Gongs direkt an die Grenze zu Laos und zum mächtigen Strom des Mekong. Im Dorf Kong Chiam steht mit einem Durchmesser von ganzen 20 Metern der größte Gong der Welt. Aber wie werden aus einem Stück Stahlblech, Messing oder Kupfer solche Kunstwerke? Ende Oktober, zum Ende der Regenzeit, werden besonders viele Gongs in den dortigen Werkstätten bestellt, um sie zu spenden. Mit Spenden an die Mönche und Tempel hoffen viele Thais, ihr Schicksal positiv zu beeinflussen. Nirand, der ehemalige Bürgermeister, möchte dem Tempel seines Dorfes einen ganz besonderen Gong spenden. Um den kurzfristigen Auftrag soll sich Lek kümmern, der bald Werkstatt und Shop seines Vaters Tongchan übernehmen soll. Lek hat sich bisher vor allem um die Vermarktung der Gongs gekümmert, Nirands Gong soll nun sein Meisterstück werden. Denn als künftiger Chef muss er sich mit allen Bearbeitungsschritten der Gongs auskennen. Zumal in der Werkstatt nicht nur Gongs, sondern auch traditionelle Holztrommeln aus riesigen Tropenbäumen hergestellt werden. Ohne die Unterstützung erfahrener Arbeiter, die mit sicheren Hammerschlägen echte Meisterwerke erschaffen, ist so ein Auftrag in nur wenigen Tagen nicht zu stemmen. Denn ist der Gong ausgehämmert, geht es im nächsten Schritt an die Bemalung. Der Gong des ehemaligen Bürgermeisters soll ein besonderes Dekor bekommen. Keine leichte Aufgabe für Malerin Kiew und ihre Tochter. Sie müssen sich neue Motive ausdenken. Schaffen es Lek und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Gong rechtzeitig zum Feiertag fertigzustellen?

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

GEO Reportage 19:40

GEO Reportage: Die Eifel und ihre Eulen-Hüter

Reportage

Eulen! Im Mittelalter gefürchtet als Hexenvögel und Todesboten, seit jeher aber auch verehrt als Symbole der Weisheit und als Glücksbringer. Heute sind die nachtaktiven Vögel wieder auf dem Vormarsch und in ganz Europa streng geschützt. Es gibt 13 europäische Eulenarten. Die kleinste ist der sehr seltene Sperlingskauz, die größte der Uhu mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,70 Metern. In der Eifel lebt der dichteste und am besten untersuchte Uhu-Bestand Deutschlands. Dank engagierter und leidenschaftlicher "Eulenhüter". Mitte des 20 Jahrhunderts war der Uhu fast vollständig ausgerottet. Als Konkurrent der Jägerschaft wurde er rigoros bejagt, aus Aberglaube an Scheunentore genagelt, seine Jungen gestohlen und verkauft. Inzwischen gibt es ihn wieder zahlreich auch in Deutschland. Stefan Brücher betreut seit über 40 Jahren die Uhus der Eifel - inzwischen 164 Brutpaare. Wenn der Frühling kommt, stehen für den Uhu-Schützer arbeitsreiche Monate an, es beginnt die Brutzeit. Sein Ziel ist es nicht nur, den Bestand wiederaufzubauen, sondern auch dafür zu sorgen, dass die Gefahren für alle Eulen erkannt und minimiert werden. Er seilt sich an Felswänden ab und klettert auf Feuerleitern, um junge Uhus zu beringen. Auch um kranke oder verwaiste Jungtiere kümmert er sich, liefert sie in Pflegestellen ein. Ein junger Uhu mit hängenden Flügeln bekommt in der Wildvogelpflegestation Kirchwald eine zweite Chance. Immer wieder finden aber auch Spaziergänger oder Anwohner hilfsbedürftige Eulen. Eine von Rabenvögeln verletzte Steinkauz-Mutter und ihre Kinder finden Hilfe bei Sylvia Urbaniak, Mitgründerin der Greifvogelhilfe Rheinland. Hingebungsvoll päppelt sie die ihre Findlinge wieder auf, um ihnen schließlich ein zweites Leben in Freiheit zu schenken. Auch Peter Müller und seine Frau Rita sind seit Jahrzehnten leidenschaftliche Eulenhüter. Ihrem unermüdlichen Engagement ist zu verdanken, dass die Steinkäuze im Kreis Euskirchen wieder Nistplätze und geeignete Jagdreviere finden. Was die Zukunft für die Uhus angeht, ist Stefan Brücher vorsichtig optimistisch: "Die Uhus werden in der Eifel überleben, da bin ich mir eigentlich sicher, was spannender ist, ist wie es drum herum ist. Die Eifel ist ja schon ein Stück Welt, das, ich sag mal Uhus produziert, die in alle Himmelsrichtungen fliegen und ob in Holland, Belgien und Frankreich irgendwann die Uhus wieder relativ normal sein werden, das hoffe ich, aber ich weiß es nicht".

Tutanchamun, Neues aus dem Grab 20:15

Tutanchamun, Neues aus dem Grab

Dokumentarfilm

Auch rund ein Jahrhundert nach seiner Entdeckung erscheint der Schatz des Tutanchamun in neuem Licht. Die Grabbeigaben sollen an einem einzigen Ort zusammengeführt werden, dem Großen Ägyptischen Museum, das 2020 eröffnet werden soll und rund zwei Kilometer von der Nekropole von Giseh entfernt liegt. Aus diesem Grund befassten sich Forscher erneut mit dem Grab des Tutanchamun - mit erstaunlichen Ergebnissen. Tatsächlich soll ein Großteil des Grabschatzes von Tutanchamun nicht für ihn, sondern für seine ältere Schwester Meritaton bestimmt gewesen sein. Die historische Rolle dieser vergessenen Pharaonin muss neu beurteilt werden: Sie hätte nach dem Tod ihres Vaters für ihren unmündigen Bruder regiert und Ägypten aus einer strategisch schwachen Lage herausmanövriert. Während ihrer kurzen Herrschaft soll sie sich einen prächtigen Grabschatz zusammengestellt haben, den Tutanchamun, einmal zum Pharao gekrönt, schließlich für sich beanspruchte. Auch der berühmte goldene Thron des Tutanchamun soll ursprünglich für seinen Vater, Pharao Echnaton, angefertigt worden sein. Andere Grabbeigaben wie Gehstöcke, Zepter und Bekleidung weisen darauf hin, dass der Pharao unter einer Gehbehinderung litt und offenbar nicht lange stehen konnte. Weitere Enthüllungen betreffen die Entdeckung des Grabschatzes durch Howard Carter: Der britische Archäologe und sein Finanzier Lord Carnarvon sollen einige Grabbeigaben entwendet haben, die heute in alle Welt verstreut sind. Drei renommierte Forscher kommen in der Sendung zu Wort: Marc Gabolde, Professor an der Universität Montpellier und Experte für das Tutanchamun-Grab, Dimitri Laboury, Professor an der Universität Lüttich und weltweit anerkannter Experte der Amarna-Zeit, und Christian Loeben, Ägyptologe im Landesmuseum Hannover. "Tutanchamun, Neues aus dem Grab" ist eine spannende Ermittlung über eine der spektakulärsten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten.

Wie die Katze die Welt eroberte 21:45

Wie die Katze die Welt eroberte

Dokumentation

Rund 400 Millionen Katzen leben heute auf der Erde. Der Erfolg der Katzen schlägt sich in den Haustierstatistiken nieder: Frankreich zählt über 13 Millionen Katzen gegenüber 7 Millionen Hunden, und auch in Deutschland belegen die Stubentiger Platz eins der tierischen Hausgenossen. In den sozialen Netzwerken landen sie schon lange virale Hits. Wann und wie haben sich die Beziehungen zwischen Katzen und Menschen entwickelt? Und wie gelang es den Tieren, die ganze Welt zu erobern? Diesen Fragen gehen Archäozoologen, Paläogenetiker, Biologen und Verhaltensforscher in verschiedenen Ländern nach. Archäologische und historische Entdeckungen in Zypern stützen die Hypothese, wonach sich Menschen und Wildkatzen vor etwa 9.500 Jahren eben dort angenähert haben. Aber wie sich die Katze anschließend über die Welt verbreitet hat, blieb für die Wissenschaft lange ein Rätsel. Nun steht fest: Die Hauskatze stammt nicht von der europäischen Katze ab, sondern von der Falbkatze, die aus der Levante und Anatolien stammt. Zu ihrer großen Überraschung konnten die Forscher nicht nur eine, sondern gleich zwei Domestizierungswellen nachweisen. Seit knapp 10.000 Jahren sind also die Geschicke von Katzen und Menschen eng miteinander verwoben. Nachdem die samtpfotigen Vierbeiner das Herz der Menschen erobert hatten, begannen Züchter, die Tiere den Wünschen der Menschen anzupassen. Durch die Rückverfolgung bestimmter körperlicher Merkmale gelang es ihnen, immer extravagantere Rassen zu züchten: Minikatzen, Nacktkatzen, Tiere mit kurzen Beinen oder gekrümmten Ohren, aber auch besonders gesellige und verspielte Arten, die gerne mit Herrchen oder Frauchen interagieren. Aber kann man überhaupt eine solche "ideale" Katze schaffen, umgänglich, gehorsam und loyal gegenüber ihrem Halter? Viele Verhaltensbiologen sind überzeugt, dass Katzen alle Voraussetzungen dafür mitbringen.

Wie der Hund die Welt eroberte 22:40

Wie der Hund die Welt eroberte

Dokumentation

Fast eine Milliarde Hunde bevölkern heute die Erde, manche als treue Begleiter des Menschen, andere als Streuner. Aus dem Alltag sind die Wach-, Jagd-, Renn-, Begleit- und Freizeithunde aller (Misch-)Rassen längst nicht mehr wegzudenken. Dabei kamen Hunde in der Natur ursprünglich gar nicht vor. Wann begann der Weg vom Wolf zum Hund? Und wie haben die frühen Vorfahren der heutigen Pudel, Windhunde und Chihuahuas die Welt erobert? Archäozoologen, Biologen, Verhaltensforscher und Genetiker arbeiten daran, die lange Geschichte der Hunde-Domestizierung bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen. Aus dem Erbgut von 1.600 prähistorischen und modernen Hunden und Wölfen konnten Wissenschaftler erstmals einen kompletten Stammbaum erstellen. Zu ihrer Überraschung machten sie drei unterschiedliche Domestizierungszentren in verschiedenen Epochen aus: Die erste Domestizierung fand vor 15.000 Jahren in Westeuropa statt, die zweite vor 12.500 Jahren im Norden Chinas und in Sibirien und die dritte im östlichen Mittelmeerraum. Doch wie ging es anschließend weiter? In Russland, Kanada, Skandinavien, Ungarn, Deutschland, Österreich und Frankreich erläutern Forscher, wie der Mensch den Wolf zum Hund gemacht hat, welche Mechanismen dabei im Spiel waren und wie sich Aussehen und Verhalten der Tiere im Lauf der Zeit veränderten: Die Haushunde wurden immer weniger aggressiv und ängstlich. Außerdem lernten sie, die menschliche Mimik zu lesen und zu deuten - so wie umgekehrt auch der Mensch gelernt hat, Körperhaltung, Gebell und Blicke seines vierbeinigen Gefährten zu verstehen. Mehr als jedes andere Haustier hat der Hund in den vergangenen Jahrtausenden zum Aufstieg der menschlichen Gesellschaften beigetragen. Aktuelle genetische Forschungen zeigen, dass diejenigen unserer Vorfahren, die Hunde an ihrer Seite hatten, gegenüber anderen Gruppen im Vorteil waren. Aus dieser langen, besonderen Verbindung ging die sogenannte Mensch-Hund-Gesellschaft hervor.

42 - Die Antwort auf fast alles 23:35

42 - Die Antwort auf fast alles: Degrowth

Infomagazin

In den letzten Jahrzehnten macht die Wirtschaft vor allem eines: Sie wächst. Und das ist ja auch gut. Wir haben tödliche Krankheiten ausgerottet, leben länger und komfortabler. Wir beuten dafür aber auch den Planeten aus. Wächst die Wirtschaft weiter wie bisher, nehmen auch Zerstörung und Ungleichheit zu. Der Umweltökonom Timothée Parrique spricht sich deshalb für eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum aus: "Entweder wir entscheiden uns heute für Degrowth oder morgen für den Kollaps." Andere halten eine Schrumpfung für vermeidbar - solange wir fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzen und effizienter wirtschaften. Laut dem Ökonomen Thomas Döring von der Hochschule Darmstadt könnten wir weiterwachsen, nur grüner. Studien zeigen allerdings, dass grünes Wachstum allein nicht ausreicht, um die Grenzen des Planeten einzuhalten. Es gehe darum, die Wirtschaft so umzugestalten, ohne Arbeitsplätze, unseren Lebensunterhalt und die soziale Sicherheit zu gefährden, sagt die Ökonomin Julia Steinberger von der Universität Lausanne. Damit das funktionieren kann, werden unterschiedliche Maßnahmen diskutiert: Arbeitszeitverkürzung, Maximaleinkommen, Vermögenssteuer. Wie weitreichend die Veränderungen sein sollen, ist umstritten. Ein Ende des Kapitalismus steht zumindest im Raum.

Kurzschluss - Das Magazin 00:05

Kurzschluss - Das Magazin

Magazin

(1): Agnus Day (2): Privatvorstellung (3): After Dawn (4): Making-of: After Dawn (5): Postkarte (6): Das erste Mal - Michaël Dichter

Crush 01:00

Crush

Kurzfilm

Die 14-jährige Sarah hat keine große Lust auf Schule und Klassenkameraden. Mika, der drei Jahre ältere Schönling und Bad Boy ihres Viertels, hat ein Auge auf Sarah geworfen. Sie schwänzt die Schule und trifft sich mit Mika, der sie schließlich zwingt, mit ihm Sex zu haben ...

Die tollen Abenteuer des Monsieur L. 01:30

Die tollen Abenteuer des Monsieur L.

Komödie

Der junge Millionenerbe Arthur Lempereur denkt daran, seinem Leben ein Ende zu setzen. Als er die Nachricht erhält, dass seine Aktien über Nacht fast wertlos geworden sind, fühlt er sich in seinem Entschluss bestärkt. Doch als er sich dann von unheimlichen Dunkelmännern verfolgt sieht, spürt er auf seinen verwegenen Fluchten quer durch Hongkong nicht nur Angst, sondern auch neue Lebenslust. Als Arthur sich in einer Bar verstecken will und dort die Tänzerin Alexandrine kennenlernt, verliebt er sich auf Anhieb. Arthur nimmt sie kurzerhand mit auf die Flucht durch das ewige Himalaya-Eis und auf eine Odyssee, die sie über Nepal und Indien hinein in den Dschungel und auf eine einsame Pazifik-Insel führt. Arthur entkommt den Verfolgern durch List und Glück, wobei sich Alexandrine als eine ebenso tapfere wie romantische Partnerin entpuppt.

28 Minuten 03:15

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.

Zahlen schreiben Geschichte 04:05

Zahlen schreiben Geschichte: 1350 v. Chr., Mythos Echnaton

Dokumentation

Zahlen sind seit frühester Zeit Teil des menschlichen Daseins und der Zeitrechnung. ARTE blickt in einer Zeitreise zurück auf die großen Daten der Weltgeschichte. Die Reihe hinterfragt darüber hinaus kritisch, wie die Geschichtsschreibung unser Weltgeschehen von der Antike bis heute anhand von Zahlen zusammenfasst.