Woidboyz Dorfrund'n

Woidboyz Dorfrund'n

In der "Woidboyz Dorfrund'n" versuchen die Woidboyz dem "Stammtisch-Sterben" in kleinen bayerischen Dörfern entgegenzuwirken. Sie bringen die Einwohner zusammen an einen Tisch, um mit ihnen über ihr Leben, ihre Lieben, ihre Probleme und Schicksale zu sprechen. Und den dafür nötigen Stammtisch bringen die Woidboyz auch gleich selber mit.

Über viele Jahrhunderte hinweg galt der Stammtisch als Treffpunkt in der Gemeinde, ein Epizentrum der kommunalen Kommunikation. Hier wurden Gerüchte ausgetauscht, Fakten auf den Tisch gelegt, Entscheidungen getroffen, Beziehungen eingegangen, Politik gemacht, gelacht, geschimpft, geliebt, gestritten und sich wieder vertragen. In den letzten Jahren aber mussten immer mehr Gaststätten in der bayerischen Provinz schließen und damit auch deren Stammtische.

Diesem "Stammtisch-Sterben" versuchen die Woidboyz in der "Woidboyz Dorfrund'n" entgegenzuwirken. Sie bringen die Leute aus den kleinen bayerischen Dörfern wieder zusammen an einen Tisch und tauchen zugleich tief hinein, in die Seele der Gemeinden.

Dabei entpuppen sich abgeschiedene Dörfer als lebens- und liebenswerte Orte mit vielschichtigen Beziehungen, emotionalen Geschichten und ganz besonderen Menschen mit verblüffenden Hobbys und/oder Talenten.

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