Wir sind so verhasst

Wir sind so verhasst

Paris, 1950: Das französische Außenamt will in Europa einen stabilen Frieden herstellen. Wesentliche Voraussetzung: ein Schulterschluss mit dem ehemaligen Kriegsgegner Deutschland. Für die Pariser Studentin Marie Destrade und den Deutschen Jürgen Köller entwickelt sich die historische Verbrüderung zu einem gefährlichen Spießrutenlauf, denn noch sind die Ressentiments zwischen beiden Volksgruppen groß. Als herauskommt, dass die zwei eine Affäre haben, geraten sie zwischen alle Fronten.

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