Wie der Vater, so der Sohn

Wie der Vater, so der Sohn

Der Chirurg Dr. Jack Hammond (Dudley Moore) lebt nach dem Tod seiner Frau allein mit Sohn Chris (Kirk Cameron) zusammen, mit dem er sich mehr schlecht als recht versteht. Als Chris' Freund Clarence (Sean Astin) eines Tages ein indianisches Gehirntransferierungsserum mit ins Haus der Hammonds bringt, geraten einige Tropfen versehentlich in Jacks Drink. Mit sofortiger Wirkung wechseln die Persönlichkeiten von Vater und Sohn: Jack steckt nun in Chris' Körper, spricht mit dessen Stimme - und umgekehrt. Die Versuche, sich im Leben des jeweils anderen einzurichten, führen zu einigen Turbulenzen: Sohn Chris bringt im Körper des Vaters im Krankenhaus alles durcheinander und gefährdet ernsthaft die Beförderung des Vaters zum Chefarzt. Jack ruiniert im Körper des Sohnes in der Schule dessen Ruf durch nervende Besserwisserei und sein Versagen bei einem sportlichen Wettkampf. Mit Hilfe von Clarences indianischem Onkel gelingt es, ein Antiserum zu beschaffen, das den Persönlichkeitswechsel rückgängig macht. Nun gilt es, einige Schäden zu begrenzen, und Vater und Sohn stellen erfreut fest, dass sie sich viel besser verstehen.

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