Überfall der Ogalalla

Überfall der Ogalalla

Der Revolverheld Vance Shaw rettet - eher zufällig - dem verwundeten Telegrafie-Unternehmer Edward Creighton das Leben. Als dieser wieder bei Kräften ist, stellt er Vance ein, um die Arbeiten am letzten Teilstück einer transamerikanischen Telegrafenleitung zu sichern, die im Auftrag der Western Union errichtet wird. Die Verbindung soll von Omaha nach Salt Lake City durch Indianerterritorium gehen.

Vance nimmt die Aufgabe ernst und bricht mit seiner Vergangenheit, auch weil er sich in die hübsche junge Schwester Creightons verliebt. Um die wirbt allerdings noch ein anderer junger Mann, Richard Blake, der einer reichen Ostküstenfamilie entstammt. Als Vance einen Sabotageanschlag auf die Installationsarbeiten untersucht, findet er heraus, dass hinter dem Überfall keineswegs die Ogalalla stecken, sondern eine Bande von Gangstern, die sich als Indianer verkleidet haben. Weil die Western Union im Bürgerkrieg die Nordstaaten unterstützt, sabotieren die Gangster im Auftrag der Südstaaten den Leitungsbau. Der Anführer der Bande, Jack Slade, ist Vances Bruder. Es kommt zum unvermeidlichen Bruder-Duell.

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