U-Boat: In feindlicher Hand

U-Boat: In feindlicher Hand

Nach dem Torpedoangriff auf die USS Swordfish rettet die deutsche Besatzung unter Kapitän Herdt die amerikanischen Soldaten vor den Tiefen des Atlantik und nimmt sie als Gefangene auf. Doch das U-Boot der Deutschen ist defekt und der Ausbruch einer lebensgefährlichen Hirnhautentzündung bedroht das Leben aller. Jetzt müssen die Feinde zusammenarbeiten - oder sterben.

Der Film hieß zunächst auch im amerikanischen Raum "U-Boat", als aber ein zweiter Streifen mit gleichem Titel erschien, wurde er vom Vertreiber Lionsgate "In Enemy Hands" umgetauft. Er wurde allerdings kaum beworben und fand so nur ein kleines Publikum in den Kinos.

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