The Way of War - Tag der Vergeltung

The Way of War - Tag der Vergeltung

Am Silvesterabend tritt der amerikanische Verteidigungsminister vor die Mikrofone im Weißen Haus und verkündet eine vermeintliche Erfolgsmeldung: Drei Soldaten, die bei ihrem Einsatz ums Leben kamen, sei es gelungen, im Nahen Osten den Top-Terroristen "Ace of Spades" unschädlich zu machen. Die Botschaft ist klar und eindeutig: Hier handele es sich um einen weiteren Schritt, aber nicht um das Ende im Kampf gegen den Terror. Doch unmittelbar nach seiner Ansprache erfährt der Minister, dass einer der beteiligten US-Elitesoldaten überlebt hat und sich auf dem Weg nach Washington befindet. Dieser Mann ist David Wolfe , und sein Wissen könnte der Regierung enormen Schaden zufügen. Daher soll er unter allen Umständen gefasst und ausgeschaltet werden. Doch Wolfe, der während seiner militärischen Ausbildung zur eiskalten Kampfmaschine gemacht wurde, verfolgt ganz eigene Ziele. Als er verzweifelt feststellen muss, dass seine zukünftige Frau Sophia vom Geheimdienst ermordet wurde, sinnt der desillusionierte Soldat auf Rache, während er noch einmal die dramatischen Bilder der jüngsten Vergangenheit vor seinem inneren Auge Revue passieren lässt. Bei einer gewaltsamen Konfrontation mit den ihn verfolgenden Bundesagenten kommt ihm dann der alternde Ladenbesitzer Mac zu Hilfe und versteckt Wolfe in seiner Wohnung. Mac weiß nicht, wen er vor sich hat, doch er ahnt, dass dieser Unbekannte in großer Gefahr schwebt und eine persönliche Mission zu erfüllen hat. Er lässt seine Kontakte spielen und arrangiert ein konspiratives Treffen in dem illegalen Box-Club "Underground". Hier trifft Wolfe schließlich auf seinen größten Gegenspieler, und die wahren Hintergründe eines auf höchster Ebene eingefädelten Militärkomplotts kommen ans Licht.

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