The Beatles: Sgt. Pepper's Musical Revolution

The Beatles: Sgt. Pepper's Musical Revolution

Der Komponist und Musikwissenschaftler Howard Goodall erklärt die innovative experimentale Technik, die alle Grenzen der Magnetaufzeichnung austestete und über sie hinwegsprang und die ungewöhnliche Tonalität des berühmten Albums "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" der Beatles. Howard Goodall geht sowohl den barocken als auch den indischen Einflüssen der Musik auf den Grund. Bunte, psychedelische Projektionen und Überblendungen von Bildmaterial aus der Produktionszeit, sorgen für die authentische Atmosphäre des Sommers '67.

Der Londoner Komponist und Musikwissenschaftler Howard Goodall versteht sich neben der Komposition von zeitgenössischer sakraler Musik auf die Kultur seines Heimatlandes. Das gilt nicht nur für seinen analytischen Kniefall vor den Beatles im Dokumentarfilm "The Beatles: Stg. Pepper's Musical Revolution", sondern auch für seine Beteiligung an einem der beliebtesten filmischen Exportgüter des United Kingdoms der letzten 30 Jahre: Goodall schrieb nämlich die Musik zur britischen Kultserie "Mr. Bean". Los ging die Zusammenarbeit mit Mr. Bean, alias Rowan Atkinson, bereits bei der ersten Serie des Komikers, der Geschichts-Sitcom "Blackadder" (1983-1989). Auch für die Filme "Bean, der ultimative Katastrophenfilm" (1997), "Johnny English - Der Spion, der es versiebte" (2003), "Johnny English - Jetzt erst recht" (2011) und "Mr. Bean macht Ferien" (2007) steuerte er den Soundtrack bei. Howard Goodall wurde zweimal mit dem Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet. Dieser Abend steht ganz im Zeichen der Beatles. Nach der Doku "Sgt.Pepper's Musical Revolution" folgt der Spielfilm "Nowhere-Boy - Als John Lennon ein Junge war".

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