Terra MaX

Terra MaX

In einer Mischung aus fiktionalem Rahmen und erzählenden Beiträgen wird Geschichte lebendig. Dank Opa Max und seinem Enkel Paul dürfen die Zuschauer Zeugen werden, wenn Menschen aus lang vergangener Zeit im Hier und Jetzt auftauchen. Eigentlich wollte Opa Max (Jürgen Mai) mit der Zeitmaschine einen Menschen aus der Zukunft holen. Aber leider gibt es immer wieder Probleme mit und so landen Besucher aus der Vergangenheit bei uns im 21. Jahrhundert. Seinen Enkel Paul (Elias Kassner) sieht darin die einmalige Chance, zum Beispiel den ägyptischen Kindkönig Tutanchamun kennen zu lernen. Und natürlich fragt er ihn und die anderen Zeitreisenden Löcher in den Bauch. Diese Rahmenhandlung wird durch Beiträge aus Archivmaterial - in weiten Teilen aus dem umfassenden Terra X-Bestand - ergänzt. Es ist ein Versuch, Kindern auf unterhaltsame Art Geschichte nahe zu bringen: Zusammenhänge werden so verdeutlicht und Ereignisse oder historische Prozesse in kleinen Portionen anschaulich abgebildet. Das alte Ägypten Endlich ist es so weit: Nach 15 Jahren Tüftelei starten Opa Max, ein pensionierter Ingenieur, und sein Enkel Paul zum ersten Mal Opas Erfindung - eine Zeitmaschine. Opa möchte unbedingt Menschen aus der Zukunft in unsere Zeit holen, um zu erfahren, wie sich die Menschheit entwickelt. Ein Blick auf die Zeitanzeige der Zeitmaschine aber zeigt: Der erste Zeitreisende kommt aus der Vergangenheit und ist der ägyptische Kindkönig Tutanchamun. Ein echter Pharao zu Besuch - da gibt es natürlich einiges zu erklären. Wie hat das Pharaonenreich begonnen? Was hat es mit den Pyramiden und dem Tal der Könige auf sich? An welche Götter glaubten die alten Ägypter? Und wie und warum wurden die Menschen damals mumifiziert? Diese Fragen werden durch Beiträge aus Archivmaterial beantwortet. Terra MaX läuft in acht Folgen à 25 Minuten immer sonntags um 8.35 Uhr.

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