Stubbe - Von Fall zu Fall: In den Nebel

Stubbe - Von Fall zu Fall: In den Nebel

Stubbe ermittelt in dem rätselhaften Mord an Justus Trautmann, einem ehemaligen Autohausbesitzer, der erstochen auf dem Küchenfußboden seiner Villa in einer ruhigen Hamburger Wohngegend aufgefunden wird. Alles deutet darauf hin, dass der Ermordete einem Einbrecher zum Opfer gefallen ist. Eine Tatwaffe ist am Tatort jedoch nicht zu finden, und die vermeintlich einzigen Zeugen, die polnische Haushälterin und Annegret Trautmann, die demenzkranke Ehefrau des Opfers, sind spurlos verschwunden. Doch dann wird die verwirrte und verängstigte Ehefrau des Opfers orientierungslos in der Stadt aufgefunden. In ihrer Handtasche entdeckt man die blutverschmierte Tatwaffe. Ob er will oder nicht, muss Stubbe auch die Möglichkeit eines tragischen, durch Annegrets Krankheit verursachten Unfalls in Betracht ziehen. Doch die Vernehmung Annegrets liefert keine verwertbaren Ergebnisse. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen rückt ein ehemaliger Geschäftspartner des Toten ins Fadenkreuz, der wenige Tage vor dem Mord mit diesem eine heftige Auseinandersetzung hatte. Je mehr Stubbe sich dieser Fährte widmet, umso mehr muss er sich auch mit den Konflikten innerhalb der Familie Trautmann aus-einandersetzen. Unterdessen beginnt Stubbes Tochter Christiane hochmotiviert ihren ersten festen Job in der Lokalredaktion einer Hamburger Zeitung und hat dabei mit dem obligatorischen Platzhirschgehabe ihrer neuen Kollegen zu kämpfen. Auch die ersten journalistischen Aufgaben sind nicht das, was sie sich vorgestellt hat. Als sich ihr endlich eine erste ernstzunehmende Chance bietet, wird ihr ausgerechnet der aufdringliche, sich für unwiderstehlich haltende Pressefotograf Helge zugeteilt. Doch dann kommt alles anders als erwartet.

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