Sommerkrimi - Der Kommissar und das Meer

Sommerkrimi - Der Kommissar und das Meer

Nicht einmal über die Nachricht der Schwangerschaft seiner Frau Johanna kann Per sich freuen - er scheint zutiefst verängstigt. Doch was in den Wäldern Gotlands bei der Elchjagd mit seinen Kumpels vorgefallen ist, will er nicht preisgeben.

Als Robert die Männer in Pers Restaurant befragt, merkt der Kommissar schnell, dass deren Aussagen abgesprochen sind. Durch Gespräche mit Ingvars und Lars' Ehefrauen erfährt er dennoch vom Campingausflug der Männer und folgt der Spur in die schwedischen Wälder. In einem Gasthof erfährt er, dass, zeitgleich mit den Männern, eine junge Tramperin dort im Urlaub war. Robert kontaktiert die Kollegen in Stockholm. Die Identität des Mädchens wird festgestellt, aber zum Schrecken der Eltern gibt es seit jenem besagten Wochenende von ihm kein Lebenszeichen mehr.

Die Gerüchteküche auf Gotland kocht, denn es hat sich schnell herumgesprochen, dass die Männer unter Tatverdacht stehen. Annika ist bitter von ihrem selbstsüchtigen Mann Lars enttäuscht, der sich weiter in Schweigen hüllt: Sie beginnt, Robert Avancen zu machen, und versucht die Ermittlungen gegen ihren Mann zu lenken. Robert durchschaut Annikas Spiel, fühlt sich aber auch von ihren Avancen geschmeichelt.

Auch Ingvars Frau fühlt sich hintergangen. Sie hat ein Video gefunden, das ihren Mann schwer belasten könnte, doch sie weigert sich hartnäckig, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Die Situation eskaliert, als Ingvar, in Todesangst, auf seinen Freund Per schiesst und die ehemaligen Freude zu Todfeinden werden.

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