Schwarzer Schmetterling

Schwarzer Schmetterling

Südostfrankreich. Gerade wieder ist im Vercorsgebirge am helllichten Tag eine Frau verschwunden - mindestens das vierte Opfer in kurzer Zeit. Lautlos und schnell schlägt der Täter zu, es gibt weder von ihm noch den Frauen eine Spur. An einer Raststätte in Tatortnähe trifft sich wenig später der Drehbuchautor Richard mit einer Maklerin. Als ihn ein Gast provoziert, hilft ihm Jack, ein Vagabund. Richard lädt ihn in sein abgelegenes Haus ein. Schnell kommt es zwischen beiden zu Spannungen - der Vagabund ernennt sich zu Richards Agenten, der wiederum befürchtet, dass Jack ein Mörder ist. Die Männer belauern und bedrohen sich gegenseitig. Als die Maklerin auftaucht, eskaliert die Situation und nimmt ein mehr als überraschendes Ende ... Eine Familie picknickt in den Wäldern des französischen Vercorsgebirges. Plötzlich ist die Frau verschwunden, nur einen Schuh finden ihr Mann und der kleine Sohn. Wenig später in einer Raststätte nahe des Tatortes: Während sich der Schriftsteller und Drehbuchautor Richard Poznac mit der Maklerin Laura trifft, verkünden die TV-Nachrichten, dass es sich bei der jungen Frau mindestens um das vierte Opfer handelt, die Experten streiten sich, ob ein Serienmörder unterwegs ist. Wenig später wird Richard von einem LKW-Fahrer, den er gefährlich überholt hat, übel beschimpft und tätlich angegriffen. Einer der Gäste, ein imposanter, vollbärtiger Mann, hilft Richard aus der Klemme und vertreibt den Fahrer. Auf der Heimfahrt trifft Richard wieder auf seinen Beschützer und nimmt ihn im Auto mit. Er stellt sich als Jack vor, er sei 'wie ein Schmetterling', der durch die Gegend streife und nie länger als drei Tage an einem Ort bliebe. Richard lädt ihn in sein abgelegenes Haus ein, gegen Kost und Logis will ihm Jack helfen, das Anwesen auf Vordermann zu bringen. Aber nicht nur das: Wie sich herausstellt, ist Jack auch ein Filmliebhaber und begeistert von Richards Profession. Da der aber unter einer Schreibhemmung leidet und viel zu viel trinkt, will Jack ihm beides austreiben.

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