Primal Rage: The Legend of Oh-Mah

Primal Rage: The Legend of Oh-Mah

Hintergrund:

Die Gegend, in der überwiegend gedreht wurde, liegt in der Umgebung von Crescent City, Kalifornien. Zwei Jahre hintereinander kam die Crew im Februar dorthin. Zeit und Ort waren wegen des zu erwarteten Wolken- und Nieselwetters ausgesucht worden. Jedoch begannen die Dreharbeiten in einer mehrjährigen Trockenperiode in dem US-Bundesstaat und die Produktion arbeitete wochenlang unter blauem Himmel - mit Nebelmaschinen und riesigen Abdecktüchern, um die Sonne abzuhalten. Zu regnen fing es nur ein bisschen an - im ersten Jahr, am letzten Drehtag.

Kritik:

"Wer auf handgemachte Effekte und Kostüme steht ist hier goldrichtig. Creature-Horror meets Backwood-Slasher. In diesem Film merkt man besonders in der zweiten Hälfte, dass die Macher viel Liebe reingesteckt haben. Gibt kaum Besseres auf diesem Sektor und in dieser Kombination. Geheimtipp!"

"... blutiger Monster-Splatter aller erster Güte [...]. Mankos im Drehbuch werden mit hochwertigen Gore-Effekten wettgemacht. Die sind hier der eigentliche Star und dürften jeden Horrorfilmfan zum Schwärmen bringen. Weil der Film nach der Halbzeit auch noch einen plötzlichen Richtungswechsel wagt und mit einem Twist verblüfft, sprechen wir an dieser Stelle für PRIMAL RAGE eine Empfehlung aus."

Bewertung

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