Natascha Kampusch - 3096 Tage Gefangenschaft

Natascha Kampusch - 3096 Tage Gefangenschaft

Der Dokumentarfilm beschreibt die achteinhalbjährige Gefangenschaft von Natascha Kampusch, überwiegend erzählt aus der Sicht des Opfers. Nataschas Mutter, Brigitta Sirny, schildert den Morgen des 2. März 1998, als sie ihre Tochter zur Schule verabschiedete. Natascha beschreibt, wie sie von einem Mann auf der Straße gekidnappt wird. Die Dokumentation endet mit Nataschas Schilderung ihrer Selbstbefreiung. Die junge Frau berichtet vom 23. August 2006 und der darauf folgenden Zeit, die von Gerüchten über Kinderpornoringe und Mittäterschaften geprägt ist.

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