Mickey Blue Eyes

"Ironische, sympathisch gespielte Mafia-Komödie, bei der Hugh Grant und seine Ex-Freundin Elizabeth Hurley auch als Produzenten fungierten. Respekt!"

Ausgelassene schwarze Mafia-Komödie mit glänzend aufgelegten Superstars. In der Hauptrolle als etwas tollpatschiger Naivling spielt sich der britische Charmeur Hugh Grant einmal mehr in die Herzen seiner Fans. Der Star aus Erfolgs-Produktionen wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Notting Hill", "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" und "About A Boy" stolpert in "Mickey Blue Eyes" formvollendet und unwiderstehlich sympathisch von einer Katastrophe in die nächste.

Jeanne Tripplehorn war im Kino u.a. in dem Endzeitdrama "Waterworld" und der John-Grisham-Verfilmung "Die Firma" zu sehen. Ihren liebenswürdigen Mafioso-Vater mimt Hollywood-Veteran und Oscar-Nominee James Caan ("Der Pate"). Burt Young, der den Patrone Vito Graziosi gibt, kennen Kino-Fans als Sylvester Stallones Schwager Paulie aus der "Rocky"-Filmreihe. Für diese Rolle wurde Young 1977 für den Oscar nominiert. Auch die Musik spielt eine wichtige Rolle in dieser spritzigen Mafia-Verulkung. Für die richtige Stimmung sorgen u.a. Klassiker wie "Mambo Italiano", gesungen von Rosemary Clooney, "Luna Mezzo Mare" von Frank Simms, "On an Evening in Roma" von Dean Martin, "Come Di" von Paolo Conte, "Just a Gigolo/I ain't got nobody" und "Buona Sera" von Louis Prima.