Masters of the Universe

Masters of the Universe

Kritik:

"Abenteuerliches Trivialepos, das populäre Spielzeugfiguren zu filmischem Leben erweckt; ein stumpfsinniges Schauerstück mit gelegentlichen ironischen Seitenhieben."

Hintergrund:

Mehr als 30 Jahre danach: Im Dezember 2019 sollte nach jahrelangen Ankündigungen und laut Sony endlich wirklich eine Neuverfilmung in die US-Kinos kommen. Erste Gerüchte um Verhandlungen mit einem neuen Hauptdarsteller hatten den 1985 geborenen Kellan Lutz, bekannt als Emmett Cullan aus der "Twilight"-Saga, im Visier. 2021 soll nun das Remake in die Kinos kommen mit Newcomer Noah Centineo als He-Man. Die Geschichte von He-Man basiert auf den bis heute von Sammlern heiß begehrten muskelbepackten Action-Figuren, die 1982 im Hause Mattel als Reaktion auf den riesigen Erfolg der Star Wars-Figuren entworfen wurden. Beigelegt wurden den Plastikhelden Mini-Comic-Hefte, denen bald eine Zeichentrick-Serie, Hör- und Videospiele und 1987 der Film "Masters of the Universe" folgten. Hauptdarsteller Dolph Lundgren konnte sich mit dem Film übrigens nie recht anfreunden.

Bewertung

4,5   2 Stimmen