Kriegstrauma - Die verwundete Seele

Kriegstrauma - Die verwundete Seele

Nach dem Ersten Weltkrieg kehrten unzählige Soldaten seelisch verwundet nach Hause zurück. Sie litten unter Panikattacken, Lähmungen, unkontrolliertem Zittern und anderen Symptomen. Eine direkte physische Ursache ließ sich für ihren Zustand nicht finden. Häufig wurden diese Soldaten als Feiglinge geschmäht. Die Folgen dieser andauernden psychischen Belastung waren Alkoholismus, zerbrochene Familien, Gewalt und Selbstmord. Heute kennen wir diese Art von Krankheit als "posttraumatische Belastungsstörung". Dan Snow untersucht die Geschichte einer lange totgeschwiegenen Kriegsverletzung.

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