Kriegskinder (2/4)

Kriegskinder (2/4)

Der siebenjährige Walter Zierold aus Köln wurde nach seinen ersten Kriegserlebnissen aufs Land geschickt, um ihn - wie Millionen andere deutsche Kinder - vor dem Bombenhagel in Sicherheit zu bringen. Ganz allein und ohne zu wissen, wohin die Reise geht oder wie lange sie dauern wird, reiste er bis zum Kriegsende von einem Ort zum anderen. Er traf seine Mutter nur ab und zu für wenige Tage, weil sie vom Bombenterror und der Sorge um ihre großen Söhne an der Front bereits den Kopf verloren hatte.

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