Killer stellen sich nicht vor

Killer stellen sich nicht vor

Per Zufall gerät Michel Gerfaut, der seinen Lebensunterhalt mit Karten spielen bestreitet, ins Visier von Profikillern. Der Waffenhändler Emmerich will einige seiner Mitarbeiter, die zu unangenehmen Mitwissern geworden sind, aus dem Weg räumen. Nach einem Treffen, auf dem neue Waffentypen vorgestellt wurden, wird einer von ihnen angeschossen. Michel Gerfaut findet den Verunglückten, hält die Situation für einen Autounfall und bringt ihn ins Krankenhaus. Er kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit. Am nächsten Tag fährt er gemeinsam mit seiner Geliebten Béa nach Trouville, um seine Mutter zu besuchen. Beim Schwimmen wird er von zwei Männern angegriffen, die versuchen, ihn unter Wasser zu drücken. Gerfaut schreit und kann entkommen. Wenig später in einer Bar wird er ans Telefon in den Keller gebeten, doch Gerfaut ist misstrauisch und nimmt den Hörer oben an der Bar ab. Niemand ist am anderen Ende der Leitung. Wieder eine Falle!

Zurück in Paris sucht Gerfaut einen befreundeten Polizisten auf. Gemeinsam mit ihm betritt er seine Wohnung. Die Luft ist rein, doch kurz darauf klingelt es an der Tür. Als der Kommissar durch den Türspion sieht, wird er erschossen. Gerfaut macht sich auf die Jagd nach den Killern, die zunächst glauben, den Richtigen erschossen zu haben. Es folgt ein wildes Katz - und Maus-Spiel, wobei Gerfaut im Dunkeln tappt, wer es aus welchem Grund auf ihn abgesehen hat.

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