Indiens verlorene Schätze

Indiens verlorene Schätze

Natur und UmweltGB  

Indien ist ein faszinierendes Land voller Magie und Mysterien. Und es hat einiges mehr zu bieten als majestätische Tiger, prächtige Tempel und brodelnde Megacitys. "Indiens verlorene Schätze" macht sich auf die Suche nach den wahren Geheimnissen des Subkontinents - nach unentdeckten Landschaften, faszinierenden Kulturen und einzigartigen Kreaturen. Soviel steht fest: Unter der Oberfläche schlummern jede Menge verborgener Juwelen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Zwischen Delhi und Bangalore, Mumbai und Kalkutta porträtiert die Serie Highlights aus Natur und Wildlife und präsentiert atemberaubende Naturaufnahmen von imposanten Bergen, üppigen Wäldern und schier endlos scheinenden Ebenen. Im Nordosten etwa, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaya trifft, leben einige der beeindruckendsten Tierpopulationen Indiens. Das Gebirge der Westghats an der Westküste des Landes wiederum ist die malerische Region, die Rudyard Kipling einst als Setting für sein "Dschungelbuch" nutzte. Und dann wäre da noch die sagenumwobene Wüste Thar, die unmittelbar an der Grenze zu Pakistan liegt.

Im Vergleich zum Rest des Subkontinents ist der Nordosten Indiens zum großen Teil unberührtes und unerforschtes Terrain. Das geheimnisumwobene Gebiet gilt bis heute als eines der wohl abgelegensten und gleichzeitig schönsten Schutzgebiete der Welt. Hier, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaja trifft, leben einige Tierarten, die es nur hier gibt. Und auch der Mensch ist vertreten: Uralte Stämme leben bis heute in den Wäldern und hüten die gefährdete Wildnis.

Bewertung

0,0   0 Stimmen