Ich gab Dir mein Herz, Geliebter

Ich gab Dir mein Herz, Geliebter

Der lebenslustige indisch-italienische Musiker Sameer reist aus Italien in die Wüste Gujarats, um im Palast des renommierten Pundit Darbar Gesangsunterricht zu nehmen. Doch nach seiner Ankunft hat Sameer nur eines im Kopf: Darbars wunderschöne und temperamentvolle Tochter Nandini . Die ist zunächst alles andere als begeistert von Sameer, muss sie für den Gast doch eigens ihr luxuriöses Zimmer räumen. Nandini veralbert den Schüler ihres Vaters deshalb, wo sie nur kann. Sameer geht nur allzu gerne auf das scheinbare Spiel ein. Inmitten der ständigen Neckereien kommen sich beide näher und entdecken schon bald ihr Herz füreinander. Doch auch der besonnene Anwaltssohn Vanraj hat ein Auge auf Nandini geworfen. Da er einem guten Hause entstammt, scheint er am ehesten die Zustimmung ihres traditionsbewussten Vaters zur Eheschließung zu erhalten. Damit ihre Liebe nicht für immer verloren geht, bittet Nandini Sameer, ebenfalls offiziell um ihre Hand anzuhalten. Bevor dieser ihren Wunsch nachkommen kann, erwischt Nandinis Vater die Liebenden jedoch in flagranti. Wutentbrannt lässt Pundit Darbar Sameer aus seinem Palast werfen. Zudem nötigt er ihm das Versprechen ab, nie wieder mit Nandini in Kontakt zu treten. Während Sameer schwermütig nach Italien zurückkehrt, werden Vanraj und Nandini miteinander verheiratet. Erst als Vanraj erkennt, dass das Herz seiner Braut trotz all seiner Bemühungen nur für Sameer schlägt, macht er sich mit Nandini auf die Suche nach ihrem wahren Glück, ins Land der Liebe... nach Italien.

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