Horror Trips - Wenn Reisen zum Albtraum werden

Horror Trips - Wenn Reisen zum Albtraum werden

Die True-Crime-Serie "Horror Trips - Wenn Reisen zum Albtraum werden" erzählt von Menschen, die auf spektakuläre Art und Weise mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Dabei geht es vor allem um die Geschichten von Drogendealern und Schmugglern. In den unterschiedlichsten Ländern bekommen sie die Folgen ihres Handelns zu spüren. Auch in der 15. Staffel nimmt die Serie die krassen Erfahrungen von Reisenden unter die Lupe, die auf ihrem Lebensweg an mindestens einer Stelle falsch abgebogen sind. Gezeigt werden exklusive Interviews mit den Betroffenen sowie dramatische Reenactment-Szenen, die die unglaublichsten aber stets wahren Geschichten eindrücklich vor Augen führen. Im Mittelpunkt der ersten Folge steht Anelda Mare, die eigentlich ihrer Vergangenheit entfliehen wollte. Um ein unbeschwertes Leben zu finanzieren, verdingt sie sich als Drogenkurierin. Eine Weile geht ihr Plan auf, doch als sie beschließt, aus dem Geschäft auszusteigen, wird sie massiv unter Druck gesetzt: Man werde ihre Eltern töten, wenn sie sich nicht bereiterklärt, vier Kilogramm Kokain aus Brasilien zu schmuggeln. Anelda willigt ein - mit schrecklichen Folgen. Auf der Jagd nach dem schnellen Geld verdingt sich auch der Brite Steven Beattie als Drogenkurier. Seine "Karriere" geht ebenso schief und er landet in Tokio in einem der härtesten Gefängnisse der Welt. Weitere Episoden beschäftigen sich u.a. mit dem Schicksal der Australierin Bronwyn Atherton. Ihre Südamerikareise endet aus ähnlichen Gründen in einem peruanischen Knast. Als hoch riskant erweist sich auch die Entscheidung des amerikanischen Gangsters Rafael Arguelles. Er wendet sich an das FBI, um sich mutig gegen seinen ehemaligen Boss zu stellen.

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