Hinduismus: eine Reise nach Vivekananda

Hinduismus: eine Reise nach Vivekananda

Kunja Viharidasa, ein junger indischer Informatik-Student und Priester einer kleinen hinduistischen Gemeinde in München, kehrt mit Kalinka, seiner brasilianischen Freundin und zukünftigen Ehefrau, nach Indien zurück, um sie seiner Familie vorzustellen.

Diese Reise führt das Paar nicht nur zu den Orten von Kunjas Kindheit und Jugend, sondern auch zu den heiligen Stätten, die für ihn derart bestimmend waren, dass er kurzzeitig in ein Kloster des Vaishnavismus eingetreten war.

Da die christlich geprägte Kalinka nur wenige Dinge über Kunjas Religion weiß, wird diese Reise für sie und damit für den Zuschauer zu einer Pilgerfahrt zu den Heiligen Orten des Hinduismus in Südindien, an denen Kunja ihr und uns ein tieferes Verständnis seiner Götterwelt vermittelt.

Im Zentrum von Kunjas jugendlichen spirituellen Erfahrungen stand der Heilige Fels Vivekananda am Cap Comorin: Auf dieser kleinen Insel vor der Südspitze Indiens entschloss er sich die Berufung zum Priester des vedischen Shiva-Kults anzunehmen. Nun wird es zum Ziel einer Reise, die das Paar von der Millionenstadt Chennai zum Heiligen Berg Arunachala, zu den berühmten Tempelstädten Tiruvannamalai, Kanchipuram, Srirangam, Rameshvaram und Madurai führt.

Kunja wird dabei zu einem spirituellen Führer durch die Mythen und Heiligen Bücher des Hinduismus.

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