Hilfe, ich wurde gebissen!

Hilfe, ich wurde gebissen!

Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.

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