Hannas schlafende Hunde

Hannas schlafende Hunde

Der Film "Hannas schlafende Hunde" basiert auf dem autobiografischen Roman der österreichischen Autorin Elisabeth Escher, die darin ihre Kindheit als Jüdin Ende der 1960er-Jahre schildert. Sie beschreibt aus der Perspektive eines Kindes, wie wenig es die österreichische Bevölkerung bis dato geschafft hatte mit ihrer jüngsten Vergangenheit umzugehen, wie sehr die Juden immer noch unter Repressalien zu leiden hatten, auch 20 Jahre nach dem Holocaust. Auch 70 Jahre nach dem Ende der Nazi-Schreckensherrschaft ist dieser Aspekt immer noch aktuell.

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