Gelbwesten - Gewalt in Paris

Gelbwesten - Gewalt in Paris

Nach den schwersten Ausschreitungen seit Beginn der Gelbwesten-Proteste gleicht der Prachtboulevard Champs-Élysées in Paris einem Schlachtfeld. Bushaltestellen und Kioske sind zerstört, Schaufenster eingeschlagen, dutzende Geschäfte verwüstet und geplündert, Restaurants demoliert und Autos angezündet. Ein Wohnhaus ging in Flammen auf, mehrere Menschen wurden verletzt. Das WELTjournal+ zeigt, wie die Gelbwesten-Demonstrationen Ende vergangenen Jahres als Bürgerprotestbewegung entstanden, die anfangs breite Sympathie genossen, und wie sie in den 18 Wochen seither von einem harten Kern aus radikalen Randalierern instrumentalisiert werden um gewaltsame Krawalle, Chaos und Zerstörung zu verbreiten.

Bewertung

0,0   0 Stimmen