Für eine Nacht... und immer?

Für eine Nacht... und immer?

Mit einem immer noch bestehenden "kleinen Unterschied" zwischen den Geschlechtern setzt sich der ungewöhnliche Liebefilm "Für eine Nacht ... und immer?" auseinander: Während ältere Männer problemlos mit jüngeren Frauen zusammen sein können, wird dies umgekehrt immer noch nicht akzeptiert. Beindruckend spielt Juliane Köhler eine Wissenschaftlerin, die sich über eigene Ängste ebenso wie gesellschaftliche Ablehnung und verletzende Anfeindungen hinwegsetzen muss. Regie führte Sibylle Tafel, die auch an dem Drehbuch mitgearbeitet hat.

Bewertung

0,0   0 Stimmen