Fieber im Blut

Fieber im Blut

Die beiden Jugendlichen Deanie Loomis und Bud Stamper sind unsterblich ineinander verliebt. Deanie, ein attraktives, schüchternes Mädchen, wächst in der Obhut ihrer Eltern auf, während Bud Stamper, Star des Footballteams der Schule, der Sohn eines reichen Ölbarons ist. Buds Vater Ace ist von der Liebschaft seines Sohnes wenig begeistert: Der autoritäre Patriarch möchte, dass Bud in Yale studiert und anschließend als sein Nachfolger in die Firma einsteigt. Auch Deanies Eltern zeigen sich besorgt: Die Mutter befürchtet, dass ihre anständige Tochter schon vor der Ehe ihre Jungfräulichkeit verlieren könnte.

Das junge Paar beschließt, sich den Wünschen der Eltern zu beugen und erst zu heiraten, wenn Bud sein Studium in Yale beendet hat. Bis dahin schreiben sie sich sexuelle Abstinenz vor. Doch das Warten fällt dem Jungen schwer. Als seine freizügige Schwester während der Neujahrsfeier gleich mehrere Männer küsst, fängt Bud eine Schlägerei an. Kurze Zeit später erleidet er während eines Basketballspiels einen Nervenzusammenbruch. Seine sportliche Leistung und seine Noten verschlechtern sich - und er will Deanie nicht mehr sehen. Als sie erfährt, dass Bud fremdgeht, bringt ihr Kummer sie um den Verstand ...

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