Betrüg mich!

Betrüg mich!

Ariane und Jean-Jacques sind in einer festen Partnerschaft. Der Telefonanruf einer unbekannten Frau unterbricht die beiden jedoch in ihrem täglichen Liebesspiel und macht die empfindsame Ariane stutzig. Jean-Jacques, in Erklärungsnot, beichtet seiner Liebsten daraufhin die Flirtstrategie eines Bekannten, die er aus Neugier selbst ausprobieren wollte. In einem Café steckte er einer schönen Unbekannten einen Zettel mit herzzerreißenden Worten zu; als er gerade gehen wollte, weil er die Schwachsinnigkeit seines Vorhabens eingesehen hatte, warf sich die Frau leidenschaftlich in seine Arme. Für Ariane fühlen sich Jean-Jacques Küsse auf einmal anders an - sie ist überzeugt, dass ihr Freund noch immer an die Frau denkt und sich insgeheim wünscht, mit ihr zu schlafen. Ariane erklärt Jean-Jacques, dass ihre Beziehung eine neue Ebene erreicht habe und schlägt vor, dass er seinen Fantasien auf den Grund gehen muss. Sichtlich verdutzt macht sich dieser schließlich auf den Weg zu seinem Flirt, der, wie sich herausstellt, die Tochter des französischen Staatspräsidenten ist. Elisabeths ernste Absichten bringen Jean-Jacques in eine missliche Lage; ihrem Vater wird er als neuer Freund vorgestellt und der geladenen Partygesellschaft muss er an Elisabeths Seite die Hände schütteln. Jean-Jacques, der sich zwischen den schicken Gästen ziemlich tollpatschig anstellt, entkommt der grotesken Situation erst, als plötzlich Elisabeths eifersüchtiger Freund, der Boxer ist, auftaucht. Bei seiner Flucht hilft ihm das süße Dienstmädchen, dessen Reize Jean-Jacques ein zweites Mal auf die Probe stellen. Es ist äußerst fraglich, ob Ariane, die sich zwischenzeitlich auch nicht zurück gehalten hat, und Jean-Jacques mit dieser Aktion ihre Beziehung retten können.

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