Eva - Gefühle kann man nicht programmieren

Eva - Gefühle kann man nicht programmieren

Kritik:

"Produktionstechnisch ist das äußerst schicke Regiedebüt von Kike Maíllo überzeugend gelungen, die in der Anlage durchaus originelle Handlung erweist sich im weiteren Verlauf jedoch als weit weniger kraftvoll."

"Irgendwo im Kern von 'Eva', dem ersten Kinofilm des jungen katalonischen Regisseur Kike Maîllo, liegt vermutlich ein wirklich interessantes Werk verborgen; eines, das vielleicht einiges Bedenkenswerte anzumerken hätte zu jenen ethischen Konflikten, die 90 Minuten lang unter seiner Oberfläche pulsieren."

Hintergrund:

Das Spielfilm-Debüt von Regisseur Kiki Maíllo wurde größtenteils in der Schweiz gedreht. Die Suche nach einer Darstellerin der Eva, ausgefüllt von der jungen Claudia Vega, dauerte sechs Monate - 3.000 Kanditatinnen wurden in dem Zeitraum gecastet.

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